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Wolfgang Seewald

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[Bearbeiten] Todesnachricht

Unser Freund, Genosse und Kamerad Dr. Wolfgang Seewald ist am Abend des 21.4.2008 mit erst 59 Jahren verstorben.

Er war langjähriger Repräsentant der VVN/BdA (Vereinigung Verfolgte des Naziregimes/Bund der Antifaschisten) in Fulda.

Obwohl wir durch seine lange schwere Krankheit auf diesen Moment vorbereitet waren, fehlt es zunächst doch an Worten.

Als erste Reaktion soll zunächst diese Nachricht Verbreitung finden. Mehr Text über sein Wirken in Fulda wird hinzukommen.

Die Beisetzung findet in der Heimatstadt seiner Ehefrau statt:

30.4.08 um 13.00 Uhr am Hauptfriedhof in Erfurt




Bild:Wolfgangpressefest2003.jpg


Wolfgang war für Menschen wie mich, die in Fulda Anfang der 80er Jahre etwas auf der Suche nach anderen Lebens- und Gesellschaftsentwürfen waren, ein wichtiger Bezugspunkt. Er half mit andere Wege zu weisen, politisch, gesellschaftich, persönlich. Nach wenigen Jahren trennten sich unsere Wege, doch der Verdienst eine Richtung gewiesen zu haben, bleibt ihm.

Peter Nowak, Journalist Berlin




Wolfgang war einer der wichtigen zentralen Persönlichkeiten in meinem Leben. Er hat mir Orientierung gegeben.

Ein Mensch mit harter Schale aber herzlicher Überzeugung

Karin Masche, Fulda

seewaldfr.gif



Mit Stolz erinnere ich mich an an die Gründung des „Antifaschistischen Arbeitskreises Fulda“ am 30. März 1978, der von den beiden Sprechern Dr. Wolfgang Seewald und Roland Neuhaus initiiert wurde. Es gehört mit zu den Verdiensten von Wolfgang, der in akribischer Kleinarbeit über die Gefahren des Rechtsextremismus und Neofaschismus aufgeklärt hat. Schon frühzeitig hat er sich auch mit der Erforschung der regionalen Geschichte, besonders mit der Weimarer Republik, dem Beginn des Faschismus, aber auch mit dem Bauernkrieg im Hochstift Fulda auseinandergesetzt. Seine Veröffentlichungen, zuletzt mit dem Autor Christian Aschenbrenner, können so als der Beginn einer „regionalen Geschichtsschreibung von unten“ charakterisiert werden.

Wolfgangs Engagement für eine bessere, humane und solidarische Welt einzutreten war mir immer Vorbild. Die regionale Geschichtsschreibung von unten erfährt nun nach seinem Tode eine neue Aufgabe: die Dokumentation der Entwicklung einer demokratischen, antifaschistischen und friedenspolitischen Bewegung in der Region Fulda aus der Sicht von Zeitzeugen der letzten 30 Jahre. Dafür hat Dr. Wolfgang Seewald entscheidende Grundlagen geschaffen.

Roland Neuhaus, Kiel

[Bearbeiten] Trauerrede in Erfurt

"Eine Trauerrede zu schreiben und zu halten, gehört zum Schwersten, was ich mir vorstellen kann. Obwohl ich es schon öfter für verstorbene KollegInnen machen musste, ist es nie leicht. Es ist aber unsäglich schwerer das bei einem Menschen zu tun, den ich gut kannte, der mir Freund war über fast 30 Jahre und den ich auch geliebt habe. Ich habe mich trotzdem entschlossen es zu tun und das Leben von Wolfgang Revue passieren zu lassen - ein letztes Mal - allerdings in dem Bewusstsein, dass eine solche Rede immer nur ein Ausschnitt darstellen kann. Es sind Momentaufnahmen des gemeinsamen Erlebten oder Erzählten, die Gewichtung liegt bei dem, der die Rede schreibt, die Einschätzung der Persönlichkeit des Verstorbenen ist immer die Einschätzung der Person, die das tut.

Ich habe mich bemüht, Wolfgangs Vita mit seinen Charaktereigenschaften einigermaßen so darzustellen, wie nicht nur ich ihn erlebt habe.

Katharina Seewald"


Liebe Angelika, liebe Margret, lieber Jürgen mit Familie, liebe Judith, lieber Johannes mit Familie,

liebe Freundinnen und Freunde,

sehr geehrte Trauergemeinde,

jedes Ding hat seine Zeit – Zeit zu pflanzen, Zeit zu wachsen, Zeit zu sterben – Zeit um Abschied zu nehmen – heute ist es Zeit Abschied zu nehmen von Dr. Wolfgang Seewald.

Einige von Ihnen und euch werden sich wundern, warum ausgerechnet ich, die ehemalige Frau von Wolfgang Seewald, heute hier die Trauerrede halte. Das hat zum einen den Grund, dass Angelika, Wolfgangs Frau mich gebeten hat, das zu tun und zum anderen, dass Wolfgang einer meiner längsten Freunde war – weit über die Ehe hinaus.

Wolfgang Seewald wurde am 22. November 1948 in Nieheim in der Wasserstraße geboren als Kind von Margret und dem Tierarzt Dr. Alois Seewald. Bald danach folgte der Umzug in das neu gebaute Haus im Allersweg, in dem Wolfgang gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen eine glückliche und behütete Kindheit verlebte. Er sprach später gerne über diese Zeit und über seine beiden Kindermädchen Brigitte und Anneliese, die bis heute Kontakt zur Familie halten.

Nach dem Besuch der Volksschule ging Wolfgang auf das Neusprachliche Gymnasium in Brakel, das er am 14. Juli 1967 mit dem Abitur verließ.

Zur Bundeswehr musste er aufgrund eines Fußleidens nicht, was er damals noch sehr bedauerte – er konnte sich wohl eine Laufbahn als Berufsoffizier vorstellen.


Wie das bei vielen Menschen ist, wusste er nicht genau, was er eigentlich studieren wollte und ging zur Berufsberatung zum Arbeitsamt. Dort wurde ihm gesagt, dass zur Zeit Bahnpersonal fehlte und er es aufgrund seiner Fähigkeiten doch bestimmt bis zum Bahnhofsvorsteher oder ähnlichem schaffen würde. Das wies er empört zurück mit der Bemerkung: „Da soll ich wohl mit der roten Mütze und der Kelle auf dem Bahnsteig stehen, wenn mein Bruder der Herr Professor vorbeifährt“. Das zeugt von Wolfgangs großem Weitblick – sein Bruder ist in der Tat Professor geworden und Wolfgang wie wir wissen, kein Bahnhofsvorsteher.

Er studierte dann zwei Semester in Münster Jura und brach dieses Studium ab, weil er die Rechtssprechung wörtlich, so sagte er „unmoralisch“ fand. Hier zeigte sich schon sein tief empfundener Gerechtigkeitssinn, der kennzeichnend für sein späteres Leben war.


Nach dem Motto – wiederum wörtlich von ihm „Was mein alter Herr kann, kann ich schon lange“, fing er das tiermedizinische Studium in Hannover an, das er mit großem Engagement und Begeisterung absolvierte.

In diese Zeit fiel auch seine Karriere als Tischtennisspieler – er spielte damals in der höchsten existierenden Klasse bundesweit. Seine aktive Tischtenniszeit setzte er in Fulda als Amateur erst im Verein in Gläserzell dann später in Maberzell fort und war diesem Verein bis zum Schluss sehr verbunden. Außerdem war er auch ein begeisterter Schalke-Fan und die Sportschau am Samstag Abend war ihm heilig.

Sein politisches Engagement begann ebenfalls im Studium. Wolfgang gehörte zur Generation der 68er, die den „Muff von 1000 Jahren aus den Talaren“ vertreiben halfen und eine freiere und egalitäre Gesellschaft anstrebten.

Nach einem Auslandssemester schloss er sein Studium mit der Tierärztlichen Prüfung im Juni 1974 und der Approbation Anfang 1975 ab. Dazwischen unternahm er gemeinsam mit Freunden eine längere Auslandsreise, die ihn über den Iran, Afghanistan bis nach Indien und Nepal führte. Wolfgang Seewald wusste danach allerdings auch, dass er auf jeden Fall hier leben und hier seine Existenz aufbauen wollte.

Seine ersten Praxisstationen führten ihn nach Memmingen und nach Überlingen am Bodensee. In dieser Zeit lernte er auch seine erste Frau, Johanna Siehler kennen und sie heirateten 1976. Als einer seiner Onkel starb, übernahm er in Vertretung dessen tierärztliche Praxis bis sein Cousin diese nach dem Studium weiterführen konnte. Als Berufsanfänger war er in dieser Zeit auf die fachliche Hilfe seiner Eltern angewiesen und wurde auch besonders von seiner Mutter unterstützt, wie er selbst betonte.

1976 hat er sich bewusst dafür entschieden, nach Fulda zu gehen und dort als Tierarzt in der Praxis Dr. Füser zu arbeiten. Fulda hatte den Vorteil, eine Stadt in einem ländlich und bäuerlich strukturierten Gebiet zu sein und Wolfgang konnte so kulturelles und politisches Leben mit seinem Beruf verbinden. Er entschied sich relativ schnell dazu, keine Kleintiere zu behandeln sondern als Großtierpraktiker zu arbeiten. Als Dr. Füser die Praxis an seinen Schwiegersohn Dr. Kurt Kroiher übergab, arbeitete Wolfgang dann schon als Großtierpraktiker weiter in dieser Praxis. 1994 übernahm er zusätzlich die Großtierpraxis von Dr. Rabich, der in Ruhestand ging. Im gleichen Jahr war sein neu gebautes Haus in Oberrode bezugsfähig.

Zwei Jahre nach seiner Scheidung von Hanni heirateten wir in Fulda – am 1. September 1982 am Antikriegstag.

Unsere Beziehung ging zwar auseinander aber wir hatten das seltene Glück, weiter Freunde bleiben zu können.

Wolfgang und Angelika heirateten nach langer Phase des Zusammenlebens dann am 3. Oktober 2003 – als „persönlicher Beitrag“ zur Wiedervereinigung und ich weiß, wie glücklich sie waren. Wolfgang hatte mit Angelika das späte, seltene Glück des mittleren Alters gefunden und wir alle hätten es euch gewünscht, dass ihr gemeinsam hättet alt werden können.

In den letzten Lebensjahren ist Wolfgang aber auch noch Onkel von Dorian geworden und in den letzten Lebenswochen sogar noch „Ersatzopa“ von Johannes Ehmers Tochter.

Dr. Wolfgang Seewald ist nicht zu denken ohne die politischen Auseinandersetzungen der späten 60er, der 70er Jahre bis heute. Er war ein politischer Mensch im besten Sinne des Wortes. Er kämpfte gegen Ungerechtigkeit, für freies Denken und er ging so gut wie keinem Streit aus dem Wege (sagte er selbst) und zwar nicht aus Streitlust sondern weil er es wichtig fand, sich auseinander zu setzen und das Gegebene nicht einfach hin zu nehmen, sondern zum Besseren, zum Guten zu Gelangen. Er war manchmal erschreckend kompromisslos – auch gegen sich selbst, wenn es um das ging, was er als richtig erkannt hatte – bis auf die letzten Lebensmonate, da wurde er merklich harmoniebedürftiger.

Peter Nowak, Journalist aus Berlin sagt: „Wolfgang war für Menschen wie mich, die in Fulda Anfang der 80er Jahre auf der Suche nach anderen Lebens- und Gesellschaftsentwürfen waren, ein wichtiger Bezugspunkt. Er half mit, andere Wege zu weisen, politisch, gesellschaftlich, persönlich. Nach wenigen Jahren trennten sich unsere Wege, doch der Verdienst, eine Richtung gewiesen zu haben, bleibt ihm.“ Oder Karin Masche aus Fulda: „Wolfgang war einer der wichtigen zentralen Persönlichkeiten in meinem Leben. Er hat mir Orientierung gegeben. Ein Mensch mit harter Schale aber herzlicher Überzeugung.“

Ich bin sicher, diese Aussagen gelten für viele, die mit Wolfgang zu tun hatten.


Wolfgang hat als einer der ersten in Fulda einen antifaschistischen Arbeitskreis aufgebaut und eine der Aktionen war die Gedenkfeier 1978 zum 40.ten Jahrestag der Reichspogromnacht – als diese Art der Erinnerung noch lange nicht offizielle Politik der Kommunen war. Sein Engagement gegen das Wiedererstarken des Faschismus war begründet durch die Lehren aus der Nazivergangenheit.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt war sein Interesse an Lokalhistorie geweckt. Sein generelles Geschichtsinteresse hatte er schon mit seiner Dissertation unter Beweis gestellt mit dem Titel „Die Entstehung der Tierärzte-Kammern in Preußen, Bayern und Baden“, wo er einen interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtsforschung und Tiermedizin wählte.

Neben zahlreichen Erscheinungen zum Thema Neofaschismus hat Wolfgang Seewald dann mit dem Buch „Buchenland in Bauernhand“ gemeinsam mit seinem Freund Christian Aschenbrenner seinen geschätzten Bauern und ihrem Widerstandsgeist ein Denkmal gesetzt. Sein nächstes Buchprojekt war die Geschichte des Balthasar Mihm, einer schillernden Fuldaer Figur aus der Weimarer Zeit. Daneben veröffentlichte er etliche Artikel zur Lokalgeschichte in den Fuldaer Buchenblättern.

Als seine Kräfte schon merklich nachließen, versuchte er sich noch an einer Veröffentlichung zu Fritz Putz(richtig: Ernst Putz; s. Der Volkstribun Balthasar Mihm S. 163), einem Vertreter der organisierten Bauernschaft aus der Rhön in der Zeit der Weimarer Republik – diese musste unvollendet bleiben.

Als die Kräfte von Wolfgang immer schwächer wurden, musste er seine Praxis 2002 aufgeben und in Rente gehen. Dieser Schritt ist ihm immens schwer gefallen. Er hatte ein Stück Lebensmut verloren und kämpfte gegen das Gefühl an, dass er meinte, keinen gesellschaftlich nützlichen Beitrag mehr leisten zu können.

Er drückte das mit seinen eigenen Worten bei einem Krankenhausaufenthalt so aus: „Kurz vor Erreichen des Höhepunktes begann die Krise. Trotz erheblicher Bemühungen konnte der Mangel der Kondition und der Psyche nicht mehr reguliert werden. Da half auch kein gutes Essen und freundliche Schwestern – der Niedergang einer Institution ist besiegelt.“ Ja, Wolfgang war für viele Menschen Vorbild oder wie er es selbst ausdrückte: eine Institution – er hat ihnen vermittelt, dass es nicht weh tut, Nein zu sagen und eine eigene Meinung zu haben.

Wolfgang hätte es bestimmt gerne, wenn er sich bedanken könnte für die Liebe und Fürsorge seiner Frau, gerade auch in den letzten schweren Monaten und er würde sich bei seiner Mutter bedanken für all das, was sie für ihn getan hat. Ich weiß, dass er die letzte Woche im Winter, die er bei dir, liebe Margret verbringen durfte, sehr genossen hat und uns ist allen bewusst, wie schwer es ist, wenn die Kinder vor den Eltern gehen müssen.

„Die Menschen, die mich liebten, sollen mich nicht vergessen, denen, die mich umsorgten und besuchten, möchte ich danken, denn ich habe die Reise angetreten zu dem Ort, wo es weder Schmerzen noch Dunkelheit gibt.“

Auch wenn du, lieber Wolfgang, nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glaubtest, du lebst in unseren Erinnerungen weiter - wir werden dich nicht vergessen.

Wir wünschen dir eine gute Reise auf deinem letzten Weg.

[Bearbeiten] Werke

  • Buchenland in Bauernhand: Der Bauernkrieg im Hochstift Fulda (Gebundene Ausgabe)von Wolfgang Seewald (Autor), Christian Aschenbrenner (Autor), Verlag: Ulenspiegel (1991) ISBN 3980174050
  • Der Volkstribun Balthasar Mihm : Gewerkschafter, Sozialdemokrat, Anthroposoph, christlicher Utopist / Wolfgang Seewald, Fulda : Ulenspiegel, 2004,249 S. ISBN 3-932655-29-X
  • Fuldaer Hefte Nr. 4: Hofmann, Kathy / Kukla, Günter / Seewald, Wolfgang: „Wir sind die neue SA“ – die ANS. Vorwort v. Emil Carlebach. Petersberg: Zeitdruck Verlag 1984 ISBN3-924789-04-5
  • Fuldaer Hefte Nr. 2: Hofmann, Kathy / Krach, Michael / Seewald, Wolfgang: Neofaschismus in Fulda. Großenlüder: ZEIT DRUCK Verlag, 1983

Veröffentlichungen in der Geschichtsbeilage Buchenblätter

  • Über die Jugend des Balthasar Mihm : Heirat und Politik, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 70 (1997), 32, S.131-132
  • Über die Jugend des Balthasar Mihm : Schule und Berufswahl, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 70 (1997), 29, S.113-114
  • Über die Jugend des Balthasar Mihm : Militärzeit und Suche nach einem Arbeitsplatz Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 70 (1997), 30, S.117-118
  • Balthasar Mihm und die "Fuldaer Neue Zeit" : zum Eisenbahnerstreik 1922, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 69 (1996), 25, S.99-100
  • Die Herkunft des Balthasar Mihm : ein Einblick in die Familiengeschichte, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 69 (1996), 19, S.73-74
  • Die Sturmabteilungen (SA) in Fulda, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 68 (1995), 21, S.81-82 (Gründung u. Struktur)
  • Die NSDAP in Fulda während der Zeit der Weimarer Republik, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 67 (1994), 24, S.95
  • Die Fuldaer Gewerkschaften 1922 bis 1924 : d. Gewerkschaftsbewegung in d. Inflationsjahren, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 65 (1992), 9, S.35
  • Entstehen der Gewerkschaftsbewegung in Fulda, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 65 (1992), 5, S.17-18
  • Zur Geschichte der Arbeiterparteien in Fulda, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 65 (1992), 21, 81-82 (SPD) ; 89 (SPD) ; 99-100 (USPD) ; 111-112 (KPD)
  • Die juedische MHRM-Schiff-Loge [in Fulda], Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 61 (1988), 31 vom 6.12.1988, S.121-122
  • Die Deutsch-Voelkische Freiheitspartei in Fulda, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 61 (1988), 27 vom 31.10.1988, S.105-106
  • Die Opfer des Nationalsozialismus in Fulda, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 58 (1985), 29 vom 24.12.1985, S.113
  • Die Wehrsportgruppe Fulda (WSG) Hofmann, Kathy / In: "Wir sind die neue SA" (1984), S.53-63
  • Der Fuldaer Synagogenbrand 1938, Seewald, Wolfgang / In: Buchenblätter, Bd. 57 (1984), 24 vom 28.11.1984, S.94
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