Stadtverordnetenversammlung Juli 2007

Aus Fuldawiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(antwort Stadtring)
(Verlauf - Einfügen auskommentierte Mitschrift)
Zeile 1: Zeile 1:
-
==Einladung==
+
=Einladung=
zur 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
zur 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Zeile 7: Zeile 7:
Ort: Fürstensaal
Ort: Fürstensaal
-
===Tagesordnung I===
+
==Tagesordnung I==
1. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge 217/2007
1. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge 217/2007
Zeile 15: Zeile 15:
3. Grundstücksangelegenheiten (die in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.06.2007 nicht abschließend behandelt werden)
3. Grundstücksangelegenheiten (die in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.06.2007 nicht abschließend behandelt werden)
-
===Tagesordnung II===
+
==Tagesordnung II==
-
4. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Adoptionsvermitt-lungsstelle von Stadt und Landkreis Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenburg 151/2007
+
4. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle von Stadt und Landkreis Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenburg 151/2007
5. Änderung Nr.68 des Flächennutzungsplans der Stadt Fulda „Nahversorgungszentrum Fulda-Galerie“ 191/2007
5. Änderung Nr.68 des Flächennutzungsplans der Stadt Fulda „Nahversorgungszentrum Fulda-Galerie“ 191/2007
Zeile 33: Zeile 33:
(vgl. mit dem Original [http://www.fulda-online.de/inhaltsseiten/buergerservice/statische_seiten/Sitzungen/TO_SV.doc]
(vgl. mit dem Original [http://www.fulda-online.de/inhaltsseiten/buergerservice/statische_seiten/Sitzungen/TO_SV.doc]
-
===Kommentar===
+
==Kommentar==
Aus der [[Geschäftsordnung Stadtverordnetenversammlung|Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fulda]]
Aus der [[Geschäftsordnung Stadtverordnetenversammlung|Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fulda]]
Zeile 228: Zeile 228:
Für den Bereich der Stadtreinigung werden regelmäßig ca. 3 Personen Im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten (sog. 1‑€‑Jobber) beim Amt für Arbeit und Soziales angefordert.
Für den Bereich der Stadtreinigung werden regelmäßig ca. 3 Personen Im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten (sog. 1‑€‑Jobber) beim Amt für Arbeit und Soziales angefordert.
 +
 +
=Verlauf=
 +
==Eröffnung==
 +
Die Sitzung wurde von der Stadtverordnetenvorsteherin Margarte Hartmann eröffnet. Sie stellte fristgemäße Einladung fest und begrüßte die Zuhörer die ehemaligen Stadtverordneten Erwin Jordan, Eva Brehm u.a..
 +
 +
Entschuldigt zur sitzung waren Herr Tritschler (SPD), Herr Kohlstruck (CWE) und Frau [[Margarete Ziegler-Raschdorf]].
 +
 +
==Tagesordnung II==
 +
Der Tagesordnung II wurde mit 2 Enthaltungen zugestimmt:
 +
4. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle von Stadt und Landkreis Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenburg 151/2007
 +
 +
5. Änderung Nr.68 des Flächennutzungsplans der Stadt Fulda „Nahversorgungszentrum Fulda-Galerie“ 191/2007
 +
 +
6. Aufhebungssatzung für einen Teilbereich des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 7 „Zieherser Weg – Lullusstraße“ 197/2007
 +
 +
7. Änderung Nr. 1 des Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 41 „Pacelliallee Teil C“ 198/20
 +
 +
==aktuelle Stunde==
 +
Antrittsbesuch Wilmington
 +
 +
Bericht folgt
 +
 +
==Mündliche Beantwortung Anfragen==
 +
 +
<!--in kürze m sozialausschuss ausführlicher bericht klinikum,
 +
rummel 2 anfragen z klinikum
 +
sporer 9 gestorben, haben sich andere erholt, auswirkungen aufs pesonal
 +
maul überraschend kilikum keler verbesswürdig, patienhtel
 +
rummel: schad verpfl. gesch aufzugeben, verbot mit sich selbst kontrahieren,
 +
möller ds letzte mal dass ich hier auskunft über klinikum gegb üblicherweise nicht teil der sttverordnetnversammlung
 +
grüne: 3 mnhen an salmonellen 2unmittelbar 1 mitelbar, alle bis auf 2 die an chwere grundrkrnkung leiden genesen,
 +
2. auswirkung 1,25 millionen, fd ist nicht betroffen ag ist eigenstänfigees rchtssubjekt
 +
personal Loalität zum unternehmen außerordntlich groß, belegun wiedr auf 80 ab 20 Jili 90%,
 +
konsequanzen leitung hygieneoffensive, küchensanierung, bgehungen fchbehördeen,
 +
staatsanwaltchaftlichen ermittlungen abwarten noch nicht abgeshclos
 +
bettendesinfektion richtlinien d bundgsundheitsamt, kann zentrawie dzentrl erfolgen, seit 1976 zentral, länger transport zum bettenbahnhof, stauzonen, struktur ist erfüllt, dezntral 2005/2006 versuch zu etablieren, 1 ug nicht keller, vekehrsflur erschlossen, mittelfristiger anieungsbedarf, modrnisirungsphase,
 +
privatsttion ist in der tt richtig entcheidung privatstation in eigenveranstwortung hj 1a wahlstation, derzeit keine palnung, werdn uns dam8t bechäftigen müssn wir sind in einem wettbewerb regional un überregional
 +
rep 1 nein einhetich3 willensbidung zwischen mutter und tochterunternehmen
 +
2 rchtsproblematik befreungsbildung ist erteilt, kein negativgeschmäckle, klar struktur
 +
3 dofner seitlangen jahren zusammenarbeit, efahung mit untenehmen innrhalb 72 std umtellung gesihert
 +
nr14 inanspruchnahme anderer organisatione 5 mai rotes kreuz feldküche mit eintopf,  nächster salmonellenfall s hann wie verantwortbar ist
 +
 +
porer. fiazielle sshädn sin 15 sind da schon haftungschäden drinne, was ist unter hygieneffnsve zu versthen
 +
zitien dutsche gesllshaft für rankenhaushyhien  5. juni:
 +
es ist nicht dinstaufgabe robet koch institut, wurde n fd verwiesen 
 +
völlig inakzeptabel hygienstrukturen nicht funktionieren, durch oragnitionsversagen
 +
dr. zastrow telefoat schnellanalyse, 
 +
wir haben staatsanwaltliche emittlungen danah wird sich zeigen wie orgnisationsstruktur juristisch bewertet wird.lasse mich auf die diskussion niht ein.
 +
küchee,neue gerätschaften, videoüberwachung, zustimmung betribsrat, rückstellproben, zetifiziung de küche qm system
 +
haftungttbtände kann ih nicht beurta daten liegen nicht vor
 +
spore 5. juni schreiben, breiter vrteiler
 +
rummel: nich 72 stundn übr eine woche, hab bei maltersrn angerufen, find sehr  bedenklich dassamn sich hinte zetifizieung vrstek, in dormund ging schneller
 +
 +
götz höchstbemerkensert am donertg aufichtsrat klinikum, sollte klar sein kann erklären beteiligungsbeicht , prteien und grupen mit 1 oder 2 % haben sich da rauzuhalten was sind die gremein wo ich mitzubestimmen habe
 +
cdu aufsichtsratmitglied ist dt institut privat oder bundsinstitution, berufsveband von ärztn ,veband de sich tark macht dass e hautamtliche hygienike gibt.
 +
maul befrmdt das e in zukunft keine aukunft mehr geben, vorallem undmokratich
 +
götz hat ngesprochen organisationsform gemeinnützige hessiche , was sie wollen ist rückkhr eigenbetrieb, pd vor 2 jahren informationsreechte bechrieben, ausschussitzung die beteiligten anden zur verfügung stehen,
 +
dr. klaus von den hygieneinstitun gibt es viele dtsch inst für h und mikrobiologie nur die untersteht minister-->
 +
 +
 +
<!--
 +
svv juli 2007
 +
 +
zuh oto grauel, erwin jordan, eva brem, einladungen fristgemäß
 +
tritscher
 +
kohlstruck
 +
zigeler rashdorf
 +
entschuldigt
 +
 +
top 2
 +
2 enthalten 1 cwe 1 grün
 +
 +
ilmington antrittsbesuch
 +
städtepartnerschaft kontakte kammern?ugenaustauch etc?
 +
möller: nein, besuch zeitlich gebunden an reunion feier, tellv bürgermeiter empfangen worden, in der gleiche woche mr. sheer mit künstlern aus wilmington und fulda. durch entfernungen nicht so ganz einfach, dt amerkianischer frauenklub, james baker noch nicht in fd,
 +
lindner erfreulich jugendebene von bardoschule, zweifelfahter erfolg, von unten her basis zur pflege partnerschft
 +
 +
strompreise. welchen einfluss haben großzügige umbaumaßnahmen auf die gewinnausschüttung an stadt fd
 +
möller lezte woche ernergieparlament, def 3,8 millionen, erhöhung v. wirtshaftsministerium nicht genehmigt. 650 000 euro dividende an fd, 1,3 mio ausbau 0,9 bauerhaltung, abchreibungsert 135 000 anteil fd
 +
sporer: bürger fragen sich umbau happige strompreisehöunh, hat man sich nicht vorstellen können, dalbergstr. neubau freimachen attaktiver standort
 +
möller chmaler grad entscheidung verbandsverversammlung üwag in stadtverordnetnverammlung, gerne monopoly spielen, leider aber verhältnisse desmarktes 
 +
mag chöne vison sein aus position minderheitseigner keine stadtenticklung möglich
 +
 +
sprachfördrung
 +
dippel sprchförderung seit vielen jahren, auch dt. kinder defite in sprache, 290 von 800 förderbedrüftig, von spförd reimspiele etc profitieren alle kinder, achenberg,horas, hobbits, fuldagalerie +0,5 stellen mehrbedaf, hess. unterschuchung und schulung erzieher, würurger trainingsprogramm, mt jugend + famile spraachförderung ortildungsschwerpunkt
 +
bono dalberg cuno rabe sturmiusschuele vorlaufkurse, schule diff zwichen chulpflichtig ua
 +
bach nachfrage elche kindrgärten snd im förderprogramm dinn, auswahl nach sommer
 +
0,5 stellen pro kindrgraten mit hohem migrantenanteil
 +
linder an eltern wenden, erreicht nicht kinder die es nötig haben die mit 10-15 jahren kommen.
 +
dippel mama lrnt deutsch galasiniring gut angenommen, galerie nicht
 +
jenemann icht migranten alle haben was davon
 +
dippel nicht nur bezogen auf migrantenkinder, erziehungs und bidungsplan steht bevor
 +
dr.post:ganztagskindergärten wichtig
 +
bah auf basis freiwilligkeit, niedrigers zzugalter gewesen 
 +
 +
communitas mkoka welche beschäftigten, welche verträge bestehen derzeit, worin unterscheiden sie sich, wieviel tizeit
 +
möller:1.5 2003 pk gegründet,betreuungsberich, seniorenfördrug immobilienbetreuung, flexibe instrumente nutzen 339 ma hauptinstz mus 2 bauz gärt 6 betreiu 36 erzieherinen 36, saison 27, parkaufsicht 10, reinigung 41, 40 vollzeit vergütungsstruktur, einschlägige tarife, spartentarife, positive auswirkungen flexiiität erhöt personalkostenbegrenzungen, zustzversorgungsmitgliedschaft hoher kostenblock 9_10%, wir brauchen pro com um umzusetzen,
 +
makowka parallelarbeitsverhältnisse ist arbeitsklima nicht förderlich
 +
möller das eiene tvöd das anderen nicht, keine unterschielichkeit in qualität, wenn uns diees instrument aus der hand geschlagen wird, würde sich für uns die mitglidchaft im arbeitgeberverband stelllen.
 +
götz: füreinen flexibel für den andren tarifflucht, war auch von ingeneuren zu lesen die über pro comgelaufen sind, wo ist die grenze sparschwein des dezerneten
 +
möller da sparschwein des dezernetn xistiert nirgendwo, haushalt inder wage zu halten. 1/3 personalquote fstgezurrt über tvöd, ingeneur übrgngssache
 +
kin andrr wg balancakt, es regt ich niemand mehr auf dass land hessen ausgestign ist. das ist realität, untrscheidn uns uch gar nicht von freien untrnehmern, halte si für zwingnd notwendig.
 +
maul wie hoch ist as einsparsparpotential,, gefahr altsarmut
 +
ob deutlich gemacht tarife an spartentrifen außehalb öff. sktors 269 gringfügeige 30 tilzeit 40 volzeit, 1100 köpfe im stellenplanstadt fd, , seh nicht dss wir neues präkariat verursahn würden,
 +
jennemann tarifflucht in ganz hessen im februar ieder rückkgängig machen, lbst in große koaliton, in viln bereichn wird über tarif bezahlt, saprn auf kosten der bechäftigten, die verschuldung ist hausgemacht, versschwigen schuldnstand den rihiel prdoziert hat, erzieherin hoh fluktuation, schdlich, diese arbeitsverhältnisse müssen aus dem pro komm bereich  heraus
 +
möller: weiß niht wo sie diese hohe fuktuation feststelen, wir beobachten markt genau, reagiern nach marktgeschehen, nutzt wenig ist as für reinigungsdienst nicht, sind frirals tvöd, eingangshälterniedig, aber zusatzvrsorgungskasse garot um dn hals, zusammensetzung aufsichtgremien zusatzversorgung verstehe ich warum da niemaand rangeht,
 +
makowka muss sehen fürbeschäftigten reicht das aus? einkommensarmut,
 +
ob analogie zu sartentarifn, diemma werden wir nicht lösen, komi und mindestlohn dbate können wir nicht im fürstensaa fhrn, werdn uns wundrn wsgeschieht doppischer haushalt
 +
jenneman will fluktuationszahlen im protokol haben
 +
sporer was verd rzieherin
 +
11 euro nochwas tvd einstieg, 9 euro nochw proko,
 +
erkenntnisse motivation und qualität
 +
ob beid frgane mit ja
 +
 +
in kürze m sozialausschuss ausführlicher bericht klinikum,
 +
rummel 2 anfragen z klinikum
 +
sporer 9 gestorben, haben sich andere erholt, auswirkungen aufs pesonal
 +
maul überraschend kilikum keler verbesswürdig, patienhtel
 +
rummel: schad verpfl. gesch aufzugeben, verbot mit sich selbst kontrahieren,
 +
möller ds letzte mal dass ich hier auskunft über klinikum gegb üblicherweise nicht teil der sttverordnetnversammlung
 +
grüne: 3 mnhen an salmonellen 2unmittelbar 1 mitelbar, alle bis auf 2 die an chwere grundrkrnkung leiden genesen,
 +
2. auswirkung 1,25 millionen, fd ist nicht betroffen ag ist eigenstänfigees rchtssubjekt
 +
personal Loalität zum unternehmen außerordntlich groß, belegun wiedr auf 80 ab 20 Jili 90%,
 +
konsequanzen leitung hygieneoffensive, küchensanierung, bgehungen fchbehördeen,
 +
staatsanwaltchaftlichen ermittlungen abwarten noch nicht abgeshclos
 +
bettendesinfektion richtlinien d bundgsundheitsamt, kann zentrawie dzentrl erfolgen, seit 1976 zentral, länger transport zum bettenbahnhof, stauzonen, struktur ist erfüllt, dezntral 2005/2006 versuch zu etablieren, 1 ug nicht keller, vekehrsflur erschlossen, mittelfristiger anieungsbedarf, modrnisirungsphase,
 +
privatsttion ist in der tt richtig entcheidung privatstation in eigenveranstwortung hj 1a wahlstation, derzeit keine palnung, werdn uns dam8t bechäftigen müssn wir sind in einem wettbewerb regional un überregional
 +
rep 1 nein einhetich3 willensbidung zwischen mutter und tochterunternehmen
 +
2 rchtsproblematik befreungsbildung ist erteilt, kein negativgeschmäckle, klar struktur
 +
3 dofner seitlangen jahren zusammenarbeit, efahung mit untenehmen innrhalb 72 std umtellung gesihert
 +
nr14 inanspruchnahme anderer organisatione 5 mai rotes kreuz feldküche mit eintopf,  nächster salmonellenfall s hann wie verantwortbar ist
 +
 +
porer. fiazielle sshädn sin 15 sind da schon haftungschäden drinne, was ist unter hygieneffnsve zu versthen
 +
zitien dutsche gesllshaft für rankenhaushyhien  5. juni:
 +
es ist nicht dinstaufgabe robet koch institut, wurde n fd verwiesen 
 +
völlig inakzeptabel hygienstrukturen nicht funktionieren, durch oragnitionsversagen
 +
dr. zastrow telefoat schnellanalyse, 
 +
wir haben staatsanwaltliche emittlungen danah wird sich zeigen wie orgnisationsstruktur juristisch bewertet wird.lasse mich auf die diskussion niht ein.
 +
küchee,neue gerätschaften, videoüberwachung, zustimmung betribsrat, rückstellproben, zetifiziung de küche qm system
 +
haftungttbtände kann ih nicht beurta daten liegen nicht vor
 +
spore 5. juni schreiben, breiter vrteiler
 +
rummel: nich 72 stundn übr eine woche, hab bei maltersrn angerufen, find sehr  bedenklich dassamn sich hinte zetifizieung vrstek, in dormund ging schneller
 +
 +
götz höchstbemerkensert am donertg aufichtsrat klinikum, sollte klar sein kann erklären beteiligungsbeicht , prteien und grupen mit 1 oder 2 % haben sich da rauzuhalten was sind die gremein wo ich mitzubestimmen habe
 +
cdu aufsichtsratmitglied ist dt institut privat oder bundsinstitution, berufsveband von ärztn ,veband de sich tark macht dass e hautamtliche hygienike gibt.
 +
maul befrmdt das e in zukunft keine aukunft mehr geben, vorallem undmokratich
 +
götz hat ngesprochen organisationsform gemeinnützige hessiche , was sie wollen ist rückkhr eigenbetrieb, pd vor 2 jahren informationsreechte bechrieben, ausschussitzung die beteiligten anden zur verfügung stehen,
 +
dr. klaus von den hygieneinstitun gibt es viele dtsch inst für h und mikrobiologie nur die untersteht minister
 +
 +
leners ausbau tring
 +
uschke begrnztes raumangebot, 2 stastauswärts 1 verbretete stateinärtsnoch in diesem jahr baurchtsverfahren für frankurter straße, tdtregion ist waahtumsgion
 +
heute 20000 2015 ä 2000 pro tg
 +
passiv massnahme lärmshutzfenst + wälle, zählungen und messunge
 +
eingeshlafen
 +
 +
cwe öfftnlih oung nacts im sschlossgarten
 +
dipel
 +
1 frieitvehaltn normvrändet abns ab 23 los nacht durhmach3n hw3nwit bandaimuschädn.
 +
sicherheitsdinst 23.30  uhr morgn wieder auf konzepstreifn kontrolen, 166 17.15 gelage  personalien fstgestellt paltzverweie , flächend3ckn vandalimus und verschmutzug nimmt zu, privter sichrheitsdinst abends
 +
hering nicht schwerer machen als sie es eh schön haben,
 +
anträge überwisungen, tekom haupt und finanzausschuss, ortbeirat haupt und finanz
 +
 +
gechäftsornung mündlich vortragen abschließend behandelt wird
 +
 +
liest vor
 +
lindner zur gechäftsodnung chwierig n behandlung magistrat ist nicht zuständig. nicht auf tariftreue beantrage wgen nicht zuständigkeit der stadt diese masche zieht nicht
 +
herr lindner ich eiß dass das ihnen nicht paßt, die stadt ist arbeitgeber wir haben aufgabe bevölkrung zu in
 +
rep + grüne enthaltungen
 +
spd lehnt resolutionab,
 +
herr heimann hat wegen befangenheit verlassen,
 +
mühr berichtet, grige abweichungen v+e paln wohnen im schloßgarten alsatzung 9 ja 1gegen 3 enthaltungen
 +
2ggen cwe +grüne
 +
terminankündigung 31.8 arlamenarischer Abend
 +
-->
 +
==Anfragen==
==Anfragen==

Version vom 20:36, 18. Jul. 2007

Inhaltsverzeichnis

Einladung

zur 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Termin: Montag, 02.07.2007 Zeit: 18:00 Uhr Ort: Fürstensaal

Tagesordnung I

1. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge 217/2007

2. Vorhaben- und Erschließungsplan der Stadt Fulda Nr. 163 „Wohnen PLUS Am Schlossgarten - “Information über die Offenlegung des Vorhaben- und Erschließungsplanes, Satzungsbeschluss gemäß § 10 Baugesetzbuch (BauGB) 196/2007

3. Grundstücksangelegenheiten (die in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.06.2007 nicht abschließend behandelt werden)

Tagesordnung II

4. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle von Stadt und Landkreis Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenburg 151/2007

5. Änderung Nr.68 des Flächennutzungsplans der Stadt Fulda „Nahversorgungszentrum Fulda-Galerie“ 191/2007

6.Aufhebungssatzung für einen Teilbereich des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 7 „Zieherser Weg – Lullusstraße“ 197/2007

7. Änderung Nr. 1 des Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 41 „Pacelliallee Teil C“ 198/2007

Fulda, 28. Juni 2007

(Margarete Hartmann)


(vgl. mit dem Original [1]

Kommentar

Aus der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fulda

§ 4 - Einladungen (1) Der Stadtverordnetenvorsteher/Die Stadtverordnetenvorsteherin, im Verhinderungsfalle einer/eine seiner/ihrer Vertreter/innen, beruft die Stadtverordnetenversammlung schriftllich unter Angabe der Gegenstände der Verhandlungen mit einer Frist von sieben Tagen ein. In eiligen Fällen kann der Stadtverordnetenvorsteher/die Stadtverordnetenvorsteherin die Ladungsfrist auf einen Tag abkürzen.

Wo liegt hier eigentlich der eilige Fall vor?

Beiträge der Linken.Offenen Liste

Resolutionen

Entwurf einer Resolution zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Lohnniveau

Fulda, den 18.6.07

Die Parteien und Gruppen in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung treten für die von Arbeitslosigkeit und/oder Absenkung des Lohnniveaus betroffen Familien in Fuldaer Betrieben ein.

Das Bemühen z.B. um die Belebung der Innenstadt wird zur Sisyphosarbeit, wenn auf der anderen Seite immer mehr Bürger immer weniger verdienen oder gar in die Arbeitslosigkeit abstürzen.

Die Parteien und Gruppen in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung fordern die in Fulda ansässigen Betriebe auf, sich der Mitverantwortung für die Entwicklung der Stadt bewusst zu zeigen und die Kaufkraft der Region nicht weiter zu schwächen.

Stadtverordneter Günter Maul

Bericht

Ganz am Ende der Sitzung wurde diese Resolution der Die LINKE.Offene Liste vorgetragen. Ausgerechnet Bernhard Lindner (SPD) meinte, man sei nicht zuständig und forderte per Geschäftsordnungsantrag den Antrag abzulehnen.

Die gesamte SPD Fraktion stimmte für Nichtbehandlung des Antrages, die CDU freute sich der Schützenhilfe, Enthaltungen gab es bei den GRÜNEN.

Man erinnere sich: Oberbürgermeister Gerhard Möller meinte als Stadtoberhaupt den DGB Fulda in die Grenzen weisen zu müssen, als auf der Mai Kundgebung der örtliche Milliardär Lutz Helmig wegen seiner Politik des Lohndumping von Gewerkschaftern angegriffen wurde.

Und SPD Unterbezirksvorsitzender Peter Jennemann diszanzierte sich sogar von der Kundgebung des DGB.

Unternehmer in ihrer Tarifflucht und Lohndumpingpolitik beizuspringen, dafür fühlen sich CDU und SPD zuständig.

Die Äußerungen des Oberbürgermeisters zum 1. Mai befinden sich hier [2]

Die Mairede, wegen der sich SPD Jennemann distanzierte gibts hier zum download: [3]

Anfragen

Die LINKE.Offene Liste

Stadtring

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat:


1. Gibt es Planungen für einen Fuldaer (Innen) Stadtring?

2. Wenn ja, seit wann bestehen die Planungen, welche Massnahmen wurden ergriffen, welche Straßen umfasst er und welche Gebiete sollen umfahren werden?

Stadtverordneter Günter Maul

Antwort

Anfrage der Wählergruppe "Die Linke.Offene Liste" vom 18. Juni 2007 bezüglich Planungen für einen Fuldaer Stadtring

Antwort von Frau Stadtbaurätin Cornelia Zuschke


Frage 1: Gibt es Planungen für einen Fuldaer (Innen-) Stadtring?

Antwort:

Ein ringförmiges System von Umfahrungsstraßen um die Innenstadt gibt es seit dem Verkehrskonzept von 1986, der Verkehrsentwicklungsplan von 2004 hat diese Überlegungen aufgegriffen und bestätigt. Die Umfahrung der Innenstadt besteht aus Leipziger/Weimarer Straße, Bardostraße, Petersberger Straße und Zieherser Weg. Als zusätzlicher Bestandteil zählt die Ostumfahrung zwischen Leipziger Straße und Künzeller Straße, ergänzend zum Zieherser Weg jenseits der Bahn. Grundsatz bei der Festlegung dieses Tangentensystems war, dass Durchfahrungen der Innenstadt soweit wie möglich vermieden werden sollten, die Innenstadt aber grundsätzlich zugänglich bleiben muss.

Frage 2.

Wenn ja, seit wann bestehen die Planungen, welche Maßnahmen wurden ergriffen, weiche Straßen umfasst er und welche Gebiete sollen Umfahren werden?

Antwort:

Auf die Grundsatzbeschlüsse zum Verkehrskonzept Innenstadt und zum Verkehrsentwicklungsplan wurde bereits bei der Antwort auf Frage 1 verwiesen. Das Umfahrungssystem um die Innenstadt ist seit Mitte der 90-ger Jahre kontinuierlich ausgebaut worden. Ein wesentlicher Schritt war der Lückenschluss im Zuge der Weimarer Straße, die Beseitigung von Engstellen in der Petersberger Straße sowie ein erster Schritt für die Ostumfahrung durch die Herstellung einer Straßenverbindung vor dem Bahnhof.

Ganz aktuell bildet das Tangentenviereck um die Innenstadt auch die Grundlage für das Verkehrsleitsystem, das von der Straßenverkehrsbehörde und der Verkehrsplanung erarbeitet wurde. Eine Vorlage hierzu befindet sich im Gremiendurchlauf, die Umsetzung soll noch In diesem Jahr beginnen. Dieses kombinierte Wegweisungs- und Parkleitsystem baut auf einer konsequenten Verkehrsführung über den Ring bzw. das Tangentensystem auf, so dass Durchfahrungen bzw. Umwegfahrten in der Innenstadt möglichst vermieden werden.


Funde aus der Bronzezeit

Fulda, den 18.6.07

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat: (entsprechend Anfrage vom 30.10.06)

Zum Fund einer ländlichen Siedlung aus dem späten Abschnitt der Bronzezeit

1. Wurden im Jahr 2003, 2004 oder 2005 vor dem Bau der Brücke Grabungen durchgeführt, als Bodensondierungen aus 2003 auf Funde schließen ließen?

2. Wenn beim Brückenbau keine Funde sichergestellt werden konnten, obwohl der Brückenbau die später in einer Notgrabung ausgegrabene Siedlung durchschnitt, welches ist der Grund dafür?

3. Wann gedenkt der Magistrat die seit 2004 vakante Stelle des Stadtarchäologen wieder zu besetzen?

Wir bitten die nicht beantworteten und jetzt aktualisierten Fragen vom Oktober 2006 zu beantworten.


Weiterentwicklung des Klinikums

Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung Juli 2007 Fulda, den 18.6.07

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat:

Weiterentwicklung des Klinikums

1. Ist die hygienische Situation der Bettendesinfektion im Keller mit der Zugänglichkeit des Bereiches für Patienten, Personal und Publikumsverkehr verbesserungswürdig?

2. Gibt es Vorhaben und Vorstellungen, das Gebäude der Psychiatrie am Klinikum Fulda für eine Art Patientenhotel zu nutzen, nachdem aus dem „Gesetz zur Neuordnung des Krankenhauswesens in Hessen“ der Passus "Privatstationen werden nicht errichtet. Betten für Patienten, die eine gesondert berechenbare Unterkunft mit dem Krankenhaus vereinbaren, sind in die jeweiligen Stationen einzugliedern"

in der Fassung von 2002 des hessischen Gesetzes zur Weiterentwicklung des Krankenhauswesens gestrichen worden ist?

Lauge aus dem Werk Neuhof-Ellers

Fulda, den 18.6.07

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat:


1. Wie hat die Stadt Fulda bzw. ihre Vertreterin in der Regionalversammlung Nordhessen zum Regionalplan Stellung bezogen bezüglich Einleitung von Lauge in die Fliede, Verpressung in Gesteinsschichten und dem Bau einer Salzlaugenpipeline?


2. Warum wurde die Stadtverordnetenversammlung bzw. zuständige Ausschüsse z.B. der Umweltausschuss nicht über die im Regionalplan enthaltenen Passagen bezüglich der Salzlaugenpipeline und die Einleitung von Lauge in die Fliede, einem Zufluß der Fulda informiert?


3. Welche Ergebnisse brachten die Bohrungen bei Ziegel bezgl. Verpressungen von Lauge und die Auswirkungen auf Grundwasser und Trinkwasserqualität in Fulda?


Stadtverordneter Günter Maul

Antwort

Anfrage der Wählergruppe "Die Linke. Offene Liste" vom 18.06.2007 bezüglich Lauge aus dem Werk Neuhof-Eiters

Antwort von Stadtbaurätin Cornelia Zuschke


Frage 1:

Wie hat die Stadt Fulda bzw. Ihre Vertreterin in der Regionalversammlung Nordhessen zum Regionalplan Stellung bezogen bezüglich Einleitung von Lauge in die Fliede, Verpressung in Gesteinsschichten und dem Bau einer Salzlaugenpipeline?

Frage 2:

Warum wurde die Stadtverordnetenversammlung bzw. zuständige Ausschüsse z.B. der Umweltausschuss nicht über die im Regionalplan enthaltenen Passagen bezüglich der Salzlaugenpipeline und die Einleitung von Lauge in die Fliede einem Zufluss der Fulda, informiert?

Antwort zu 1. und 2.

Mit Schreiben vom 23.12.2005 wurde durch die K+S Kali GmbH eine technische Stellungnahme im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens von der Stadt Fulda angefordert. Die Teilnahme am sogenannten Scoping-Termin am 01.02.2006 In Burghaun und die aufgrund der von K+S vorgelegten Unterlagen getroffene technische Einschätzung ergab keinen Anlass zu grundlegenden Bedenken gegen die Leitungsverlegung im Bereich des Stadtgebietes Fulda. Rechte und Belange der Stadt Fulda sind bei Umsetzung dieses Vorhabens nur so untergeordnet betroffen, dass eine Stellungnahme im Rahmen des Regionalplanverfahrens nicht erforderlich war. Dies gilt ebenso für eine Information in der Stadtverordnetenversammlung.

Frage 3:

Welche Ergebnisse brachten die Bohrungen bei Ziegel bzgl. Verpressungen von Lauge und die Auswirkungen auf Grundwasser und Trinkwasserqualität in Fulda?

Antwort:

Im Bereich Bronzell/Ziegel wurden reine Beobachtungsbohrungen vorgenommen, um die Auswirkungen bestehender Versenkungsbohrungen auf das Grundwasser beobachten zu können. Nach Auskunft des Regierungspräsidiums Kassel liegen der Oberen Wasserbehörde bisher keine Ergebnisse vor, da die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind.

Personalausstattung Stadtreinigungsservice

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat: Fulda, den 18.6.07

Vor einigen Monaten wurde in der Presse über die Neuorganisation des Stadtreinigungsservice berichtet. Dreizehn Personen waren in den „Blaumännern“ der Stadt zu sehen.

Wieviele reguläre Vollzeitarbeitsplätze umfasst der Stadtreinigungsservice?

Wieviele Personen sind reguläre Bedienstete der Stadt Fulda?

Wieviele Personen arbeiten beim Stadtreinigungsservice als Pro Comunitas Beschäftigte, 1 Euro Jober, Qualifizierende Massnahme u.ä?

Ist die Aussage von Frau Zuschke im Ausschuß so richtig, dass von den 13 Beschäftigten lediglich 4 in regulärer Beschäftigung bei der Stadt Fulda angestellt sind?

Stadtverordneter Günter Maul

ecbd06f71c.jpg bacac8a1d0.jpg


Antwort

Anfrage der Linken, Offene Liste zur Stadtverordnetenversammlung im Juli 2007

Der Oberbürgermeister beantwortet folgende Fragen:

1 . Wie viele reguläre Vollzeitarbeitsplätze umfasst der Stadtreinigungs‑service (neu Stadtservice)?

Im Oktober 2006 wurden die Aufgaben und das Personal des Betriebsamtes aus den Bereichen Straßenreinigung, Kontrolle und Reinigung der Containerplätze, Brunnenreinigung sowie die Reinigung der öffentlichen Toiletten und die Plakatierung in der Organisationseinheit "Stadtservice" zusammengefasst. insgesamt umfasst dieser Bereich 16 Vollzeitarbeitsplätze, sowie 1 Saisonkraft und 1 Kraft auf 400,‑€‑Basis.

2. Wie viele Personen sind reguläre Bedienstete der Stadt Fulda ?

Alle 16 Mitarbeiter auf den Vollzeitarbeitsplätzen im "Stadtservice" sind Beschäftigte der Stadt Fulda.

3. Wie viele Personen arbeiten beim Stadtreinigungsservice als ProComrnunltas Beschäftigte, 1‑€‑Jobber, Oualifizierungsmaßnahmen u.a. ?

Derzeit wird 1 Mitarbeiter als Krankheitsvertretung für einen Mitarbeiter der Stadt Fulda befristet in der ProCommunitas GmbH beschäftigt. Des weiteren sind die Saisonkraft sowie die 400,‑€‑ Kraft in der ProCommunitas GmbH unter Vertrag.

Für den Bereich der Stadtreinigung werden regelmäßig ca. 3 Personen Im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten (sog. 1‑€‑Jobber) beim Amt für Arbeit und Soziales angefordert.

Verlauf

Eröffnung

Die Sitzung wurde von der Stadtverordnetenvorsteherin Margarte Hartmann eröffnet. Sie stellte fristgemäße Einladung fest und begrüßte die Zuhörer die ehemaligen Stadtverordneten Erwin Jordan, Eva Brehm u.a..

Entschuldigt zur sitzung waren Herr Tritschler (SPD), Herr Kohlstruck (CWE) und Frau Margarete Ziegler-Raschdorf.

Tagesordnung II

Der Tagesordnung II wurde mit 2 Enthaltungen zugestimmt: 4. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle von Stadt und Landkreis Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenburg 151/2007

5. Änderung Nr.68 des Flächennutzungsplans der Stadt Fulda „Nahversorgungszentrum Fulda-Galerie“ 191/2007

6. Aufhebungssatzung für einen Teilbereich des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 7 „Zieherser Weg – Lullusstraße“ 197/2007

7. Änderung Nr. 1 des Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 41 „Pacelliallee Teil C“ 198/20

aktuelle Stunde

Antrittsbesuch Wilmington

Bericht folgt

Mündliche Beantwortung Anfragen

Anfragen

  • CDU-Fraktion betr. die Sprachförderung in Kindergärten/Grundschulen
  • CWE-Fraktion betr. Maßnahmen zur besseren Vermarktung des Industriegebietes West
  • CDU-Fraktion betr. den Stand der Bauarbeiten am Westring
  • SPD-Fraktion betr. Beschäftigungsverhältnisse bei der proCommunitas
  • Bündnis 90/Die Grünen betr. Geschwindigkeitsmessungen in der Niesiger Straße
  • CWE-Fraktion betr. die Aufteilung der Parkfläche am städtischen Friedhof
  • CDU-Fraktion betr. die Konzeption der Weihnachtsmärkte in den Jahren 2007 und 2008
  • SPD-Fraktion betr. die Astrid-Lindgreen-Schule
  • SPD-Fraktion betr. Ergebnisse der Gespräche mit Umstadtgemeinden bezüglich kommunaler Zusammenarbeit
  • CWE-Fraktion betr. die öffentliche Ordnung nachts im Schlossgarten
Das Thema griff die Fuldaer Zeitung umfangreich auf und macht sich über die Stadtverordnete der Grünen Ute Riebold lustig [4]
  • DIE LINKE.Offene Liste betr. Weiterentwicklung des Klinikums
  • DIE LINKE.Offene Liste betr. Planungen für einen Fuldaer Innenstadtring
  • Republikaner betr. Vorkommnisse im Klinikum Fulda (1. Anfrage)
  • Republikaner betr. Vorkommnisse im Klinikum Fulda (2. Anfrage)
  • Republikaner betr. Neuerrichtung der beiden Brunnen am Universitätsplatz und Borgiasplatz
  • Republikaner betr. Parksituation in der Sturmiusstraße zwischen Rabanus- u. Lindenstraße
  • FDP-Fraktion betr. Ausbaumaßnahmen in der Frankfurter Straße zwischen Karl-Storch-Straße und Bronnzeller Kreisel
  • FDP-Fraktion betr. die Entwicklung der Gewerbe- und Einkommensteuer
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Folgenutzung des ehemaligen Tegut-Ladens am Aschenberg
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. den Schulbezirk Sickels
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Umbauarbeiten auf dem Borgiasplatz
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. „Flatrate-Partys“ in Fulda
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Situation am Klinikum Fulda nach Eindämmung der Salmonelleninfektionen
  • DIE LINKE.Offene Liste betr. Neuorganisation des „Stadtreinigungsservice“
  • DIE LINKE.Offene Liste betr. Siedlung aus der Bronzezeit
  • DIE LINKE.Offene Liste betr. Salzlauge aus dem Werk Neuhof-Ellers

Anträge

  • Antrag der SPD-Fraktion betr. die Entwicklung eines kommunalen Bildungs- und Erziehungsplans
  • Antrag der SPD-Fraktion betr. die Änderung der Hauptsatzung mit dem Ziel der Einrichtung eines Ortsbeirates für den Stadtteil Fulda-Galerie
  • Antrag der CDU-Fraktion betr. Gespräche mit der Telekom AG hinsichtlich des Erhaltes der Arbeitsplätze am Standort Fulda
  • Antrag der FDP-Fraktion betr. die geplanten Einzelhandelsflächen auf dem ehemaligen Emailierwerk
  • Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Einrichtung eines runden Tisches im Schul- und Kindergartenbezirk Fulda-Galerie Sickels-Niederrode
  • Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Änderung der Hauptsatzung mit dem Ziel der Einrichtung eines Ortsbeirates im Stadtteil Fulda-Galerie
  • Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Behandlung der in den jeweiligen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung nicht beantworteten Fragen
  • Antrag von DIE LINKE.Offene Liste betr. Resolution zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Lohnniveau

Presse

Möller stellte allerdings klar, dass ich „hierzu heute zum letzten Mal im Stadtparlament detailliert Stellung nehme“. Die Zuständigkeit liege beim Aufsichtsrat.
Persönliche Werkzeuge