Klimaschutzpolitik
Aus Fuldawiki
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[Bearbeiten] Lokale Klimaschutzpolitik
[Bearbeiten] Neubau Kohlekraftwerke stoppen
[Bearbeiten] Kohlekraftwerk Lünen
Der lokale kommunale Stromversorger setzt leider weiterhin auf fossile Brennstoffe. Die Üwag hat sich 10% der Leistung der neuen NRW im Bau/Planung befindlichen Kohlekraftwerke "gesichert" und ist an den Betreiberfirmen beteiligt. Die Üwag muss über ihre Eigentümer (größter Stadt Fulda) gezwungen werden, die Verbrennung von Kohle und Gas einzuschränken und abzubauen, sowie auf Kernkraft zu verzichten.
[Bearbeiten] Staudinger Großkrotzenburg bei Hanau
[Bearbeiten] Die Linke
- Aktionsseite Klimaschutz [1]
[Bearbeiten] Linke zur Landtagswahl
DIE LINKE fordert:
- den beschleunigten Ausbau regenerativer Energieerzeugung und dezentraler Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung anstelle von Großkraftwerken;
- die sofortige Stilllegung von Biblis A; am Atomausstieg ist festzuhalten;
- Stopp des geplanten Baus von Block VI und deutliche Verringerung des CO2-Ausstoßes des Steinkohlekraftwerkes Staudinger; kein Neubau in der Ingelheimer Aue;
- Forschungs- und Förderinitiativen für Investitionen in verbesserte Energieeffizienz;
- beschleunigter Ausbau von erneuerbaren Energiequellen; eine Versorgung von 80 Prozent soll bis 2025, eine Vollversorgung bis zum Jahr 2050 erreicht werden;
- Verabschiedung eines Wärmegesetzes, das festlegt, dass bei Neubauten mindestens 10 Prozent der Wärmeenergie aus erneuerbaren Rohstoffen stammen müssen.
Kompletter Text aus dem Landtagswahlprogramm Umwelt und Klima schützen hier [2]
[Bearbeiten] Lokale Agenda 21
[Bearbeiten] Klimaschutztag 8.12.07 in Fulda
Links
- Aktion Licht aus [3]
- Bericht osthessennews: KLIMA-Aktion: Deutschland schaltet fünf Minuten das Licht aus - WER MACHT MIT?[4]
[Bearbeiten] Bewegung
- Die Kuschelzeit ist vorbei: Klimapolitik zur Machtfrage machen!, Rede, Globaler Klimaaktionstag, Neurath, 8. Dezember 2008, von Sven Giegold, Attac