WASG

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Seite der WASG [http://www.wahlalternative.de/]
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Seite der WASG [http://www.w-asg.de/]
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WASG Landesverband Hessen [http://www.wahlalternative-hessen.de/]
Seite der [[Linkspartei]] [http://www.sozialisten.de]
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[[Kategorie:Partei]]
[[Kategorie:Partei]]

Version vom 12:47, 19. Feb. 2007

In Fulda wurde ab 2004 ein Kreisverband der Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) aufgebaut.

Zur Bundestagswahl 2005 kämpften Wahlalternative (WASG) und Linkspartei (ehem. PDS, jetzt DIE LINKE.) [1] in Fulda zusammen. Mit dem Erfolg von 4,9 % in Fulda errangen beide Parteien und andere Linke zusammen für DIE LINKE. [2] ein beachtliches Ergebnis.

Derzeit finden Treffen gemeinsam mit Die LINKE.Offene Liste in der Gaststätte "Grüne Au" statt.

Am Montag, den 2. Oktober 2006 fanden Neuwahlen des Vorstandes des Kreisverbandes Fulda der WASG statt.

Im Vorstand sind nun tätig:

Die Kontakt-E-Mail-Adresse für die WASG Fulda lautet: BettinaLicht@gmx.de

Inhaltsverzeichnis

Presseerklärung neuer Vorstand

WASG Fulda: Aktiv in der Region

Der Kreisverband Fulda der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) hat vor Kurzem einen neuen Vorstand gewählt. Die gewählten Vertreter stammen aus verschiedenen Teilen des Landkreises: Günter Bertholdt aus Bad Salzschlirf, Jürgen Jahn aus Neuhof, Werner Knipping aus Hünfeld und Bettina Licht aus Hofbieber.

Der Kreisverband der WASG Fulda erreichte bei der Kommunalwahl 2006 zusammen mit der Linkspartei Fulda und unabhängigen Kandidaten mit der LINKEN.Offenen Liste den Einzug ins Stadtparlament und in den Kreistag Fulda.

In der Region tritt die WASG für stärkere Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung von Betroffenen bei allen politischen Entscheidungen ein. "Parteien dürfen nicht nur vor Wahlen das Gespräch mit dem Bürger suchen", betont Günter Bertholdt.

Eine klare Absage erteilt die WASG vor Ort und bundesweit insbesondere Sozialabbau und Lohnkürzungen, Privatisierungen öffentlicher Einrichtungen und einseitiger Arbeitsplatzvernichtung. Auch wenn das Wehklagen der Wirtschaft zur Schröderzeit aktuell vorweihnachtlichen Jubelrufen gewichen ist: Mit dem Jahreswechsel stehen allen Fuldaern Bürgern erstmal höhere Strompreise und Müllgebühren ins Haus.

Ungesicherte Arbeitsverhältnisse wie Minijobs, Leiharbeit und zunehmend befristete Arbeitsverträge ersetzen feste Arbeitsplätze und entlassen immer mehr Menschen in Armut.

In ihrer Bundespolitik setzt sich die WASG deshalb u.a. für Arbeitszeitverkürzungen mit Lohnausgleich, für die Einführung von Mindestlöhnen, sowie für eine konsequente Friedenspolitik und die Rücknahme der Hartz IV-Reform ein.

Kontakt zur WASG finden Interessierte unter www.fuldawiki.de.

Konferenz 60 Jahre Hessische Verfassung

Bild:2006 60 Jahre hoheaufloesungred.jpg


Links

Seite der WASG [3]

WASG Landesverband Hessen [4]

Seite der Linkspartei [5]

Persönliche Werkzeuge