Wirth Gruppe

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Soziale Einrichtungen, wie z.B. die Kantine wurden geschlossen.
Soziale Einrichtungen, wie z.B. die Kantine wurden geschlossen.
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Der Betriebsteil in Großenlüder stellt vornehmlich Automatten und Teppichmaterial für den Innenausbau von PKWs her.
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die ebenfall zur Wirth Gruppe gehörende duramotvie GmbH in Großenlüder stellt vornehmlich Automatten und Teppichmaterial für den Innenausbau von PKWs her.
Aktuell sollen 100 Kollegen in Großenlüder entlassen werden, da die Endmontage räumlich bei den Autoherstellern angesiedelt sein soll um Logistikkosten zu sparen. Selbst wenn diese Maßnahme aufgrund der Forderungen der Automobilfirmen nicht abzuwenden wäre, könnten die Kollegen anstatt des Zeitarbeitspersonal mit gesichterten Arbeitsverhältnissen weiter beschäftigt werden.
Aktuell sollen 100 Kollegen in Großenlüder entlassen werden, da die Endmontage räumlich bei den Autoherstellern angesiedelt sein soll um Logistikkosten zu sparen. Selbst wenn diese Maßnahme aufgrund der Forderungen der Automobilfirmen nicht abzuwenden wäre, könnten die Kollegen anstatt des Zeitarbeitspersonal mit gesichterten Arbeitsverhältnissen weiter beschäftigt werden.

Version vom 00:46, 16. Apr. 2006

Inhaltsverzeichnis

Kennzahlen

  • Beschäftigte: ?
  • Anschrift: Frankfurter Straße 62, 36043 Fulda
  • Firma: Dura Tufting GmbH
  • Geschäftsführer: Dr. Christian Schäfer (Vors.), Peter Farber
  • Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Georg Prilhofer

Beschreibung

Mit ca. 1200 Beschäftigten vor Jahren noch einer der Großbetriebe Fuldas, heute nur noch um die 500 Kollegen Stammpersonal. Viele Arbeiten wurden an Zeitarbeitsfirmen outgesourced, so z.B. die Reinigung der Latex Maschinen, Arbeiten am Gatter (Nachfüllen v. Garnspulen) etc.

Soziale Einrichtungen, wie z.B. die Kantine wurden geschlossen.

die ebenfall zur Wirth Gruppe gehörende duramotvie GmbH in Großenlüder stellt vornehmlich Automatten und Teppichmaterial für den Innenausbau von PKWs her.

Aktuell sollen 100 Kollegen in Großenlüder entlassen werden, da die Endmontage räumlich bei den Autoherstellern angesiedelt sein soll um Logistikkosten zu sparen. Selbst wenn diese Maßnahme aufgrund der Forderungen der Automobilfirmen nicht abzuwenden wäre, könnten die Kollegen anstatt des Zeitarbeitspersonal mit gesichterten Arbeitsverhältnissen weiter beschäftigt werden.

Webseiten und Links

Pressespiegel

  • "100 Stellen bei Dura in Gefahr", FZ vom 12.04.2006: [1]
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