Stadtverordnetenversammlung September 2006

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An dieser Stelle haben hier Besucher die Gelegenheit, den Verlauf der Stadtverordnetensitzung darzustellen und zu bewerten. So wird im Laufe der nächsten Tage ein Mosaik entstehen. Wer also hier noch nicht viel findet, bitte wiederkommen oder selbst ergänzen!
An dieser Stelle haben hier Besucher die Gelegenheit, den Verlauf der Stadtverordnetensitzung darzustellen und zu bewerten. So wird im Laufe der nächsten Tage ein Mosaik entstehen. Wer also hier noch nicht viel findet, bitte wiederkommen oder selbst ergänzen!
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Die Sitzung wurde von einem Stellvertreter der Stadtverordnetenvorsteherin Margarete Hartmann eröffnet. Er begrüßte unter den Zuhörern die Stadtältesten und ehemaligen Stadtverordneten Frau Mend, Herr Grauel und Frau Eva Brehm.
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Er stellte fristgerechte Einladung und Beschlussfähigkeit fest, entschuldigt fehlte Frau Hartmann und Herr Semmler.
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Der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher verkündete, dass der Tagesordnungspunkt 2, die Veränderung der [[Geschäftsordnung Stadtverordnetenversammlung|Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung]] vom 21. Juni 2001 abgesetzt sei und zurückgezogen wird. Eine neue Fassung werde im Oktober eingebracht.
==Tagesordnung II==
==Tagesordnung II==
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Den Tops der Tagesordnung II wurde am Block mit einer Gegenstimme zugestimmt. Die Themen waren jeweils Gegenstand vorausgehender Ausschussitzungen und wurden dort ohne Gegenstimmen der stimmberechtigten Ausschussmitglieder verabschiedet. [[Die LINKE.Offene Liste]] hat in keinem Ausschuss Stimmrecht. Wer Genaueres über die Themen wissen will, schaut auf den Seiten der jeweiligen Ausschüsse nach, die meisten Ausschussitzungen haben wir besucht, denn sie sind öffentlich und wir haben es auch teilweise geschafft Berichte abzufassen. Interessierte können sich auch an die Ausschussmitglieder, die dort aufgeführt sind wenden.
Den Tops der Tagesordnung II wurde am Block mit einer Gegenstimme zugestimmt. Die Themen waren jeweils Gegenstand vorausgehender Ausschussitzungen und wurden dort ohne Gegenstimmen der stimmberechtigten Ausschussmitglieder verabschiedet. [[Die LINKE.Offene Liste]] hat in keinem Ausschuss Stimmrecht. Wer Genaueres über die Themen wissen will, schaut auf den Seiten der jeweiligen Ausschüsse nach, die meisten Ausschussitzungen haben wir besucht, denn sie sind öffentlich und wir haben es auch teilweise geschafft Berichte abzufassen. Interessierte können sich auch an die Ausschussmitglieder, die dort aufgeführt sind wenden.
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6. Änderung des Statuts für die Friedhofskommission beim Magistrat der Stadt Fulda
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* Änderung des Statuts für die Friedhofskommission beim Magistrat der Stadt Fulda
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7. Beteiligungsbericht 2006  
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* Beteiligungsbericht 2006  
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8. Eigenbetriebsähnliche Einrichtung "Städtisches Seniorenzentrum Hl. Geist Fulda" -  Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2005
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* Eigenbetriebsähnliche Einrichtung "Städtisches Seniorenzentrum Hl. Geist Fulda" -  Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2005
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9. Untervermietung des Stadtbades Esperanto an die ÜWAG
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* Untervermietung des Stadtbades Esperanto an die ÜWAG
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10. Bebauungsplan der Stadt Fulda - [[Fulda Galerie]] Nr. 5 - "Wohnpark Bastion"
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* Bebauungsplan der Stadt Fulda - [[Fulda Galerie]] Nr. 5 - "Wohnpark Bastion"
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1. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 2 BauGB
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:1. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 2 BauGB
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2. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Behörden gem. § 4 Abs. 2 BauGB
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:2. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Behörden gem. § 4 Abs. 2 BauGB
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3. Beschluss über die erneute Offenlage gem. § 3 Abs. 2 BauGB
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:3. Beschluss über die erneute Offenlage gem. § 3 Abs. 2 BauGB
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* Über- und außerplanmäßige Ausgaben im II. Quartal 2006
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11. Über- und außerplanmäßige Ausgaben im II. Quartal 2006
 
==Tagesordnung I==
==Tagesordnung I==
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==1. [[Haupt- und Finanzausschuss|Beschluss über die Verträge und Plananlagen]] zur Neuordnung des [[Sammelseite Universitätsplatz|Universitätsplatz]]es und angrenzender Bereiche==
==1. [[Haupt- und Finanzausschuss|Beschluss über die Verträge und Plananlagen]] zur Neuordnung des [[Sammelseite Universitätsplatz|Universitätsplatz]]es und angrenzender Bereiche==
  Beschlussvorschlag Universitätsplatz
  Beschlussvorschlag Universitätsplatz
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'''Vorliegender Beschluss'''
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'''Vorliegender Beschlussvorschlag'''
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1 Beratungsgegenstand
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Beschluss über die Verträge und Plananlagen zur Neuordnung des Universitätsplatzes und angrenzender Bereiche
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2 Beschlussvorschlag
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Der Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss zu fassen:
Der Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss zu fassen:
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2. Der [[Magistrat]] wird beauftragt, die in den Anlagen beigefügten Verträge zur Umsetzung der Gesamtkonzeption endzuverhandeln und abzuschließen:
2. Der [[Magistrat]] wird beauftragt, die in den Anlagen beigefügten Verträge zur Umsetzung der Gesamtkonzeption endzuverhandeln und abzuschließen:
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• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und [[Q-Park]] GmbH & Co KG
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:• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und [[Q-Park]] GmbH & Co KG
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• Kaufvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
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:• Kaufvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
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• Durchführungsvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
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:• Durchführungsvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
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• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und der Firma Highstreet A Portofolio GbR
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:• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und der Firma Highstreet A Portofolio GbR
3. Der Magistrat wird beauftragt auf der Grundlage der vorgelegten Planungen, das Gesamtkonzept umzusetzen.
3. Der Magistrat wird beauftragt auf der Grundlage der vorgelegten Planungen, das Gesamtkonzept umzusetzen.
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Detaillierter Bericht folgt
Detaillierter Bericht folgt
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beschluss pläne uniplatz
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stollberg kein theme so intensiv beratern und diskutiert, kann sich sehen lassen, ausfürliche magistartsvorlage, tranparenter kontte ein solcher rpozess nicht ablufen, erhabliche anstregungen innenstadt attrktiver zu machen weg bis dahin nicht eifach viele stolpersteine, solitärbau, zusätzliche verkaufsflächen karstadt, städtebauforum 2003, workshop november, transparent für jeden nachvollziehbar. anregungen aufgenommen, verkaufsfäche 2000 qm blockrandbebauung, stadtchule wird gesiher lage turnhalle optimiert, neugestaltung ohne kosten, stadtkern flächenfür attraktiv, karstadt nicht optimal zumindest vertrglich kost 3 millionen, vorher 1,5 millionen für sanierung turnhalle und toiletten schulhof, beschluss nur grundlage in nächten monaten weitere details ist bei bürgerversammlung deztlich geworden stolberg
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lindne, berwertung kann nur bewetet erden angesichts stärkung ist diese planung geeignet stadt zu stärke? viele mosaiksteine lastenkatalog von jennemann 1 chulhof besser gestalten ebenerdige turnhalle ein gewinn, auslagerun schule wegen lärms zeigt useinandersetzung mit dem katalog. Fraktionen wurde gespräche mit chulgemeind verwehrt karstadt arbeitsplätze als spd wichtig, erwarten intensive überlegungn des mgitrt bzgl Lieferung, situationgrundschüler feindliche verkehre, 3 vrkuf und ebpachtzins für ein euro, kann ich angesichts der internetveröffentlihungn so sagen,anprangern popolismus 1,  millionen investtion für die stadt , sstadtentwicklung mus sozial vorärts nicht museal rückwärts, untere bahnhoftstraße gehört geeschlossen laufchse attaktivieren, platzgestaltung nicht endgültig nicht beschlossen, entsrugung jetigen brunnens dafür brauchen wir kein bürgerbegehren sondern nutzungsgestaltung mit bürgern, lange in fraktion diskutiert
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ute riebold unere franktion ist für saniurng abe auch sensible nachhaltige zukunftentwiklung. rahmendaten lassen zukunftsfähige planung gar nicht zu. Argumentation sanieung sei unwirtschaftlich verlegung an stellle turhalle fehlplanung, schulhof wird verkleiner 1330 wird bebaut höhe an umgebung. 3003 war sanieung im haushalt eingestlt ersatz bauzeit ungngen bäume werden geopfert, untrirdische kaufhausbelieferung auf platz, gefährung schulkinder und andee fussgänger. univstarße kein estarße für lkw und fussgänger, peinlicher vorbid denkmalschutz privage besitzer verlangen, pargebühren werden steigen, zwischenrufe cdu woer eißt du das? toiletten wertsteigerung trägt stadt, hallenbad esperanto dient als mahnende beispiel, gesamtwirtschaftlich gesehn ist der einste 2 erbau 1 ver k  ausverkauf, adecco läßt grüßenauch in wilhelmstraße, bürgerbeteiligung eichen bereist falsch gestltt wie abris und schulhof, bürgerversammllung  3  tge nach beschlüssen in ausschüssen nicht 1 inziges plakat zuschke erfreut aus dem Publikum warum nicht vorher einbeziehen, mediatorenausbildun unverschämte art, möller 1b lage zu 1 a lage machen zählt nur zahlenfrequenz aber türmchen zehlt, stadtbürgern wertigkeit rechnung tragen, lichtgestaltung ffrequenz am tage höher daher am tage wichtiger, baumheim nett, orientiert sich an lkw trasse nicht wo für menschen sinnvoll bepflastrung läßtnicht viel spielraum, lastwagentauglich, bespielbare brunnen in meisten zeit nicht nutzbar, treppenanlage, neues zetrum wird zu einem roßen totes platz, orhandene ressourcen wir legen die vorlage ab
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lenders fdp ändungsantrag der fdp weiterer beshluss über gestaltung uniplatz, war nicht placebo verstaltung her maul auch i8n opposition sollte man zumindest versuchn konstruktiv stellung zu nehemn, es ist kein placebo, fdp har grundsatzbechluss nicht mitgetragen wgn kubus, standort ist noh nicht fest sollte noch überdcht werden, konfliktpotential, verlagrung grundschule moderne räume kein argument, vorlag wurde zum kopromiss,  randbebauen frequenzbriner nicht konsequent, ausdrücklich architeltur entwurf hellenger, fdp konnte ereichen dass eingang aus uniplatz ausgerichtet wird, quatrier südluce innenstadt rund um pegerstor an bedeutung verlohren, achsen und kundenführung fehlen befürchtungensteinwüste nicht auße acht lassen. uniplatz der zentrale palz innenstadt, beggnung, kleinkust, ruhezonen, aufnthalt magnetwirkung innenstadt, randbebauen klare Aufgabe zustimmen
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cwe becker viel für und wider nur kurzes stement bedankt sichbei verwlung für transparente drstellung den entscheidern vorgelegt. architekturbüros durch starke vorgaben eingeschänkte, abriss turnhalle, anlieferung sehr bdenklich städt3bauliche spelkte dem invstor um Opfer gefallen. äähnliche situation
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günter maul stollberg zu ihren ausführungen da war ich noch nicht dabei, für meine begriffe bürgersschaft viel zu spät einbezogen lindner bahnhofstraße wird fussgängerzone dann q park alleinige recht parkpplätze monopol, eschlossesene sache am 9 sol unterschreieben, kein hinweis leute wußten nicht wohin, oberflächengestltung werde dem antarg nichtzustimmeen
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rummmel rep bauen als umweltzerstörung, anstatt angol amerkinische bombern verchont geschliebe gebäude, paltz machen für monotone gechäft und banken, warum wohnen so viele architekten in alten häusern und nicht in ihren betonnbauten, goldener schnitt baubiolgisch  einwndfrei, körper und seelenfeindliche umwelt, fast alle bürger empfnden das so, bausünden, gemüsemarkt hats hinter sich häßlicher schlund muss weg,anstatt 3 etagige 2 etagen warum? warum wurde nicht beantwortet damit würde katn entfallen, man könnte dann gnausogut am uniplatz anlegn. 1 Millionen 60-90 millionen euro, warum können ds gesschäft nicht fuldaer gechäftsleute machen, warum planerich nicht in betracht gezogen, nachholen bauen mit legosteinen, nicht genug lerstände deutche bank möbelhaus, telekom gebäude, landeszetrlbnk, przeller gebäude 1000 qm leertände in unmittelbarer nähe.,
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götz: GO regeln fuldawiki komplette vorlage wie wir sie in Unterlagen haben ungewöhnlicher vorgang für verschwiegenheit verpflichtet, zweifelsfäll nicht veröffntlichen verletzung der verschwiegenheitspflicht nicht rätedemokratisch wir verhndeln für bürger, warum stellt man das in ein internetforum, was ist öffentlich zu dikutieren schritt erfolgt über diese grenze hinweg. Ältestenart hfa götz
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hfa ausschuss ungeheurlicher vorgang, wenn unterlagen im internet veröffentlicht wrden vertrauensschaden, nicht wundern sie müssen ds nicht verantworten,    besschlussvorschlag hfa besschieden worden.
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zuschke: für anregungen bedanken froh das im hfa, mehr wasser licht und medieninformation, beschildung sturmiusstraaße, pflaster in erster Linie gehfreudigkeit, untere parkplatz komplett entsiegelt, in unterschiedlichen qualitäten diskutieren, transparenz des vorhehens wurde gelaubt entspricht meiner grundhhaltung find ich sehr schön, unterstellt, konspirative grundsätze sehr intensiv auseinandgesetzt, birgt soviel reichtum, vorväte 1962 ruf architekt voler stolz neuer zeit nicht mehr Tiefgarage sanirungsfähig, würdigung denkmalschutz nachlesbar wo? es war r8chtig dass bevlkerung sich mit q bus eingemischt hat, wenn argumente, streiten wie wir wollen ehrlich bleiben, namnsverhonpipelungen, wrtchtzung für alle argumente ich belieb auch dabei ass ih ihnen in alle öffntlichkeit die grenzen setze,
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möller kritiche stellungnahemn gab, große sachlichkeit, debattenbeiträge bei denne eindruck haben kein gegenkonzept ondrn viel emotion und polmik, bedauerlich , wr heute tut brgerversammlung sei placebo, nicht gewillt fakzten zu sehen, riebold getoppt durch herrn rummel bemerkenwet debattenkultur, fulda der schulda da ist ein starkes stück, auf diesem niveu bringt das nichts, position riebold kern politische entscheidung für aktionsbürger nicht stadtbürger, künstlichr gegensatz der so nicht existiert, wasch mir den pelzaber mach mich nicht nass, rotenburg auf der taubr oder oberzentrum nicht in idylle einpuppen, ist halle verzichtbar, bauche keine nachhilfe inwetigkeit des türmchens, beispiel ratgarbasiks wurde niedgelt und dom gebaut, haben sie nicht menen gedankengang verstanden, riebold türmchen aus cdu, herr sporer jetzt müssen sie sagen ob sie dmals gesagt hben da könne man abreißen, ich weis eine stelle wo hm einzieht riebold soll sagen, geheimverhandlungn an anderer stelle, vielleiht unter verschluss, cdu sie können es ja herr maul geben super , die grünen werden irgendwann geheimis lüften, ds gleiche ie adecco, kerngechäft privatinvestitionen anregen, karstadt von privatem boden getrennt,
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rieold ich frage mich warum sienichtdrauf bestanden haben vorher, fähigkeiten nicht in dreck gezogen stellungnahme war reinst liebeserklärung an Sie, turnhalle i den herzen vieler leute verankert, für snsible stadtplanung muss das ein eckpunkt sein.
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am 5.9. besprochen nur beschlüsse     
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abstimmung: grüne, cwe, rep, linke nein
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entseundung 5 stadtvrordnete im benennungsverfahren, wurde sobechlossen ist rechtskräftig, 5 entahltungen bennungsverfahrn
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lüth
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aktuelle stunde
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3 anfragen
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siedlungsfunde bronzezeit wie bedeutsam stift der magstat ein haben sie verzögernde wirkung, zusche und möller donnrrstag angesehen, archeologen sind an der reihe, funde bedeutsam, anzahl häufigkit un qualiti bemerkenswrt 10 Tag verschiebung, 1 woche gegraben
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lebensart verzögerung intensive gespräche proineter standort vorabgestimmter bauabtrag, investorin bis winter, kaufpreissumme ist erhalten,  trifft es zu dass palnendr arctikt nicht mehr für investor tätig ist, hat wecjsel gegebne grundzüge sollen eingehalten werden
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abschiebung, immt immer mehr zu interkulturelle woche, wie sich sich in dieser sache verhaltn, abschiebung ausschließlich sache des landes hessen, kann mir nicht vorstellen dass wir irgendetwa tunknnen
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kreisumlage:wiebsind unterkunftskosten gerechnet 95,5 %
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lindner: lantagsabgeordnete int d stadt auch in wiesbaden einsetzen
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spd starßenund straßenzüge jennemann
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weichselstr. 2 seitig betrieben tempo 30 regelung, nutzung wohnen qualität soll erhalten bleiben, im zuge westring verkehrsuntersuchung main und kohlhäuser str. erhöhung verkehrsaufkommen. auchbei mischnung tempo 30 ausgewiesen, vielleicht duh marierungen mehr akzeptanz, fh projekt kohlhaus betroffene arbeiten mit interesante verbessrungsvorschläge wohnqualität, rangstraße ist noch akzeptabel, schuwgsicherung ronsbachstr. ag verkehr anregung war gut und richtig in ronsbachsttr ampel
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sporer medizinischer vorstand, auch aktienrechtliche bestimmungen keine auskunft geben,
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sporer 100 tochter stadt möllr muss auskunft geben, öffentliche gelder
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sporer bitte nehmen sie zur 221f hgo, als aktiengesellschaft strikt aktieenrecht unterworfen 313,314 315, nur in grmeien der ag zu entscheiden unter keinen Umständen eigenständige bin an da gebunden was im aktienrecht gegebn ist
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spoerer in fz abgehandlt, beunrugigt mich sehr, unruhe ausgründungen, wir waren ja auch dafür, aber so ist es selbstbedienungslad3n irgendwa ist faul am klinikum
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post cdu nicht im aufsichtsrat als brger kommentieren sporer soll keine nebelkerzen werfen
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fdp rab maurus schule wann wird stelle besetzt mann cafeteria, rückzugsmöglichkeiten uva
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nur 4 teilfragen beschränkt  tousil juli vorruhestnd 1.8 06 ausgeschrieben, vrfhren läuft noch, cafeeria ist noch im bau nach d herbstferien, bis dhin aus oberstufenrauum aus warme und kalte speisen, seinschuel wollen 250 am mittagessen teilnehmen, g8 planmäßger unterricht unumgänglich, wie bereich schule selbst
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bardo sholl ua kein nachmittagsunterricht, 11500 euro fü honorarverträge übungsleiter etc.schulen werden immer selbständiger werde und mehr verantwortung.lenders: zuständigkeiten eigenverantwortung schulträger und land nicht klar.
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dippel: viel in schulen sachlagen bekannt
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cwe grundsteuer aus welchem grund dauet es 3 Jahre bis bescheid
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möller in dr tat massive rücktände im laufe 2007 grundstückseigentümer kann mit einheitswrt hon selbst berehnen
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linke senioren im sozailhilfezug
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wievielebpersonen sozilhile 636 pfl 349
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349 , 283 in pfelegeheimen
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wo hoch tachengeld  89,70 euro
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vor 2004 ca 40 Euro, ausschließlich persönliche bedürfnisse, eigenanteil 41 euo 82,80 pro Jahr,
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rummel: krusewitz am mo 24 juni was ist netzwrrk, welche dokumentation
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krusewitz hat angeregt daher eingeladen, vrmute nicht eingetragener verin, kein anlass das zu hinterfragn.
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götz sachlich richtig beantwortet erschließt sich nicht um was es ging , velleicht ging wort nazziaifmarch nicht über die Lippen, büger getroffen dass naziaufmarsch nicht statfindet in diese gemenschaft gehört krusewitz und sie herr rummel gehören da nicht dazu, ich stehe hier in tardition die unter nazidiktatur glitten haben, sie sind nicht zufällignbei den reps sie unterstützen as gedankengut,
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rummel wenn man andere gesinnun hat nur 2 mglichkeiten entweder umgehn oder kzs, kusewitz warum will er meine anwsneheit in frage stellen, 
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bach: die reps arbeiten mit npd zusammen die stehenin traditiond nsdap.
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pumel war in urlaub mir wird unterstellt
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lindner: opfer zu tätern machen 
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jennemann kann nicht mehr schwign ausführungen dees ganznTages, pep stehn aßerhalb des dem spektrum sie ghören nicht zu uns, stellunngnahmeuniplatz angloamm bomber, slenfeindliche architektur, kommen aus nationalsozialistischen grundeinstllung
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Heiland. wenn sie beteillgt gewesenwärenwäre ich niht amdomplatz gwesen
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go lindner nur eine runde
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formale gegen wegen abstimmuhg
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rummel und maul
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===Presseerklärung [[Die LINKE.Offene Liste]]===
===Presseerklärung [[Die LINKE.Offene Liste]]===

Version vom 21:08, 29. Sep. 2006

Termin ist nicht wie ursprünglich vorgesehen der 18., sondern der 25. September 2006

Inhaltsverzeichnis

Einladung

Am

Montag, 25.09.2006, 18.00 Uhr,

findet im Fürstensaal des Stadtschlosses eine Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fulda statt.

Fulda, 15.09.2006

Die Stadtverordnetenvorsteherin:

Margarete Hartmann


Tagesordnung I

1. Beschluss über die Verträge und Plananlagen zur Neuordnung des Universitätsplatzes und angrenzender Bereiche

2. Änderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung vom 21. Juni 2001

3. Entsendung von 5 Stadtverordneten in den Denkmalbeirat der Stadt Fulda

4. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge - SV 25.09.2006

5. Grundstücksangelegenheiten


Tagesordnung II

6. Änderung des Statuts für die Friedhofskommission beim Magistrat der Stadt Fulda

7. Beteiligungsbericht 2006

8. Eigenbetriebsähnliche Einrichtung "Städtisches Seniorenzentrum Hl. Geist Fulda" - Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2005

9. Untervermietung des Stadtbades Esperanto an die ÜWAG

10. Bebauungsplan der Stadt Fulda - Fulda Galerie Nr. 5 - "Wohnpark Bastion"

1. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 2 BauGB

2. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Behörden gem. § 4 Abs. 2 BauGB

3. Beschluss über die erneute Offenlage gem. § 3 Abs. 2 BauGB


11. Über- und außerplanmäßige Ausgaben im II. Quartal 2006


Anmerkung zu Top 4 der TO I: Die Übersicht der Anfragen und Anträge kann über „www.fulda.de Bürgerservice / Stadtverwaltung / Politische Gremien“ eingesehen werden; die vollständigen Unterlagen liegen im Bürgerbüro zur Einsicht aus.


Presseerklärung Die LINKE.Offene Liste

Zur Stadtverordnetenversammlung am Montag 25.9.06 soll der endgültige Beschluss gefasst werden, die Verträge zum Bau einer Tiefgarage und einer Blockrandbebauung am Universitätsplatz mit q-Park zu unterzeichnen. Noch am Donnerstag war in einer Bürgerversammlung grundlegende Kritik an den Plänen geäußert worden. Die LINKE.Offene Liste Fulda teilt in einer Presseerklärung mit, dass sie diese Beschlüsse ablehne. Die Bürger seien erst befragt worden, als alles schon "eingetütet" worden sei. Die Interessen der Mehrheit der Bürger sei mit den Einschränkungen der Neugestaltung des Universitätsplatzes durch fehlende unterirdische Anlieferung und des Verkaufes des Schulhofgeländes für 1 Euro nicht vereinbar. Weiterhin solle die denkmalgeschützte Turnhalle mit Türmchen abgerissen werden.

Ein Antrag der CWE Faktion auf Rücknahme des Grundsatzbeschlusses vom Februar tauchte in den vergangenen Ausschußberatungen nicht auf. Auch die weiteren 13 Anträge aus der Stadtverordnetenversammlung im Juli wurden in den Ausschüssen nicht bearbeitet. Dennoch hat Die LINKE.Offene Liste zwei neue Anträge und vier Anfragen in die September Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eingebracht. In den letzten Monaten habe der Auschuss für Soziales, Familie und Jugend keinerlei Anträge zur Bearbeitung von den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung erhalten. Dies findet die LINKE.Offene Liste angesichts von Massenarbeitslosigkeit, Kinder- und Altersarmut nicht angebracht. Sie stellt daher den Antrag, dass die Verwaltung zeitnah Statistiken der tatsächlich von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen in Fulda erstellt, denn in der offiziellen Statistik fallen zahlreiche Arbeitslose heraus (kein Bezug von ALG 2, Massnahmeteilnehmer etc). Die tatsächliche Zahl der von Arbeitslosigkeit in Fulda Betroffenen sei wichtig zu kennen, um die Planung der sozialen Dienste darauf auszurichten. Desweiteren beantragt die LINKE.Offene Liste, sich mit dem geringen Taschengeld von Bewohnern von Fuldaer Alten- und Pflegeeinrichtungen auseinanderzusetzen und fordert "Die Stadt Fulda möchte ihre Senioren würdigen und stellt aus den Mitteln, die sie für jeden Einwohner an Umlagen erhält einen Zusatzbetrag von monatlich 200 Euro zur Verfügung."

Weitere Anfragen beziehen sich auf Aussagen von Oberbürgermeister Gerhard Möller bezüglich einer möglichen Privatisierung des Klinikum Fulda und die Zusammensetzung des Fuldaer Denkmalbeirates. Dieses Gremium arbeite als Geheimgremium, kaum jemand kenne die Zusammensetzung und Entscheidungen. Den Vorsitz des Denkmalbeirates in der letzten Legislaturperiode führte der Architekt Manfred Reith, der sich auch an dem Wettbewerb zur Blockrandbebauung am Universitätsplatz beteiligte und bereits den Auftrag zur Oberflächengestaltung des Universitätsplatzes erhielt. Die LINKE.Offene Liste möchte wissen, welche Personen der Magistrat in das neue Gremium berufen hat, und wer den Vorsitz führt.

Die LINKE.Offene Liste macht interessierte Bürger darauf aufmerksam, dass die Stadtverordnetenversammlung öffentlich ist. Sie findet am Montag, den 25.9.06 ab 18.00 Uhr im Fürstensaal des Stadtschlosses statt.

veröffentlicht bei

  • fuldainfo: Stadtverordnetenversammlung - Verträge für Uniplatz unterschriftsreif [1]
  • osthessennews Die LINKE.Offene Liste Fulda: "Anträge nicht in Ausschüssen besprochen" [2]



Die Antragsfrist reichte nicht mehr aus, um weitere aktuelle Anfragen und Anträge rund um den Uniplatz einzureichen. Stadtverordneten bleibt zur Diskussion nur noch der Bauausschuss am Montag den 18.9., Bürgern nur noch die Bürgerversammlung am 21.9.06 und ein Bürgerbegehren.


Die LINKE.Offene Liste reichte daher folgende Anfragen und Anträge ein:

Anfragen und Anträge Die LINKE.Offene Liste

Thema Arbeitslosigkeit

Immer mehr Menschen, die arbeitslos sind werden in der Arbeitslosenstatistik gar nicht mehr mitgezählt. In Fulda ist dieser Anteil besonders hoch. Wir wollen es genau wissen und stellen folgende Anfrage und den dazugehörenden Antrag für den Ausschuss.

  1. redirect Arbeitslose, tatsächliche Zahl in der Stadt Fulda (Anfrage)

Antrag

  1. redirect Arbeitslose,_tatsächliche_Zahl_in_der_Stadt_Fulda_(Antrag)


Thema Altersarmut

Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 18. September 2006:


Betreff: Senioren im Sozialhilfebezug

Fulda, den 4.9.06

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat:

1. Wieviele Personen beziehen in Fulda Leistungen aus der Sozialhilfe

2. Wieviele davon sind in Alten- und Pflegeheimen untergebracht und erhalten Taschengeld?

3. Wie hoch ist dieses Taschengeld zur Finanzierung der persönlichen Bedürfnisse und Kosten ( Praxisgebühr, Zahnersatz, Fahrtkosten zum Arzt, Brille, Batterien Hörgerät, nicht verschreibungsfähige Medikamente, Frisörbesuch, Bücher und Zeitschriften, Körperpflege etc.)?

Antwort hier Stadtverordnetenversammlung am 18. September 2006#Anfrage der Wählergruppe Die Linke. Offene Liste betr. Senioren im Sozialhilfebezug

Antwort von Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich ausschließlich auf Personen ab 65 Jahre und basieren auf Auswertungen im Monat August 2006.

Frage 1:

Wie viele Personen ab Vollendung des 65. Lebensjahres beziehen in Fulda Leistungen aus der

Sozialhilfe?


Antwort:

Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts 636 Personen

Pflegegeldleistungen 349 Personen


Frage 2:

Wie viele davon sind in Alten- und Pflegeheimen untergebachte und erhalten Taschengeld?

Antwort:

Von den insgesamt 349 Pflegegeldbezieher/innen sind 283 Personen stationär in Alten- und Pflegeheimen bundesweit untergebracht. Auch für Personen in Einrichtungen außerhalb von Fulda ist das hiesige Amt zuständig, sofern die Person vor Heimaufnahme seinen letzten Wohnsitz im Stadtgebiet Fulda hatte.

Grundsätzlich hat jede Person in einer Einrichtung Anspruch auf ein Taschengeld.

Frage 3:

Wie hoch ist dieses Taschengeld zur Finanzierung der persönlichen Bedürfnisse und Kosten (Praxisgebühr, Zahnersatz, Fahrtkosten zum Arzt, Brille, Batterien Hörgerät, nicht verschreibungsfähige Medikamente, Frisörbesuch, Bücher und Zeitschriften, Körperpflege etc.)?

Antwort:

Das Taschengeld (Barbetrag) beträgt derzeit 89,70 EUR monatlich. (26 v.H. des Eckregelsatzes von derzeit 345,00 EUR gem. § 35 Abs. 2 SGB XII).

In Altfällen mit Leistungsbeginn vor dem 31.12.2004 wird aufgrund vorher geltender Rechtbestimmungen ein Zusatzbarbetrag bis zur Höhe von 44,60 EUR mtl. bewilligt. Die konkrete Höhe ist vom persönlichen Renteneinkommen abhängig.

Das Taschengeld ist ausschließlich für die persönlichen Bedürfnisse (Zeitschriften, Frisör, Körperpflege, etc.) vorgesehen.

Für anfallende Krankenhilfekosten (Praxisgebühr, Zahnersatz, Medikamentenzuzahlung, etc.) ist pro Kalenderjahr ein Eigenanteil von 41,40 EUR bzw. 82,80 EUR zu erbringen. Dies ist von zwei Faktoren, nämlich der Pflegestufe und dem vorliegen einer chronischen Erkrankung abhängig.

Jeder Heimbewohner hat die Möglichkeit, einen Antrag auf darlehensweise Übernahme des Zuzahlungsbetrags beim Sozialamt zu stellen. Der Betrag wird vom Amt unmittelbar an die Krankenkasse überwiesen. Diese stellt sodann den Befreiungsausweis für das Kalenderjahr aus. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt monatlich durch entsprechende Kürzung des Taschengeldbetrags (3,45 EUR bzw. 6,90 EUR).


Links



Antrag

Antrag zur Stadtverordnetenversammlung am 25. September 2006

und Weiterleitung und Beratung an den

Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend

und den

Haupt- und Finanzausschuss


Betreff: Altersarmut - Taschengelder von Personen in Alten- und Pflegeheimen


Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:


Einwohner der Stadt Fulda, die in Alten- und Pflegeheimen untergebracht sind und deren Einkommen nicht ausreicht, die Kosten der Heimunterbringung zu decken, erhalten ein sogenanntes Taschengeld zur Befriedigung ihrer persönliche Bedürfnisse und nicht finanzierter medizinischer Leistungen von 89,70 Euro. Die Stadt Fulda möchte ihre Senioren würdigen und stellt aus den Mitteln, die sie für jeden Einwohner an Umlagen erhält einen Zusatzbetrag von monatlich 200 Euro zur Verfügung.


Begründung:

Auch bei Rentenanspruch der Betroffenen reicht die Höhe der Rente oft nicht aus, die Kosten der Unterbringung in Alten- und Pflegeheimen zu bestreiten. Die Personen erhalten dann zur Deckung ihrer persönlichen Bedürfnisse (Körperpflege, Frisörbesuch, Porto, Telefon, Bücher und Zeitschriften etc) und nicht finanzierter medizinischer Leistungen (Praxisgebühr, Zahnersatz, Fahrtkosten zum Arzt, Brille, Batterien Hörgerät, nicht verschreibungsfähige Medikamente etc) derzeit einen Betrag von 89,70 Euro im Monat.

Dieser Betrag ist erschreckend niedrig.


Thema Demokratie

Die LINKE.Offene Liste wurde per Satzungsänderung aus dem Denkmalbeirat ausgeschlossen. In der einzigen Sitzung an der wir teilgenommen hatten, mußten wir feststellen, dass der Architekt Manfred Reith den Vorsitz führte. Dieser nahm auch an dem Wettbewerb zur Blockrandbebauung am Universitätsplatz teil, Bedingung war der Abriss der denkmalgeschützten Turnhalle, dessen Abrissgenehmigung er als Vorsitzender des Denkmalbeirates mit herbeigeführt hatte. Den Auftrag zur Oberflächengestaltung des Universitätsplatzes hat er schon seit Februar 2006 in der Tasche.

Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 25. September 2006:

Betreff: Denkmalbeirat


Fulda, den 10.9.06

Die LINKE.Offene Liste fragt den Magistrat:

1. Welche Personen hat der Magistrat für den Denkmalbeirat der Stadt Fulda benannt, welche Qualifikationen haben sie?

2. Welche Personen nehmen seitens der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien und Wählergruppierungen als beratende Mitglieder teil?

3. Wann hat sich der Denkmalbeirat für die Zeit vom 2006 bis 2011 konstituiert?

4. Wer führt den Vorsitz des Denkmalbeirates?

Antwort von Stadtbaurätin Cornelia Zuschke

Antwort: Zu allen vier Fragen: die Neukonstituierung des Denkmalbeirates konnte aufgrund der noch ausstehenden Bennennung der entsandten Mitglieder mit beratendender Stimme noch nicht stattfinden. (geplant für die Sv 25.09.2006). Das Gremium tagt daher noch in der bekannten alten Besetzung unter dem Vorsitz von Manfred Reith und seinem Stellvertreter Michael Mott.


Links


Thema Klinikum

Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 25. September 2006:

Betreff: Klinikum Fulda


Die LINKE.Offene Liste fragt Herrn Oberbürgermeister Möller und den Bürgermeister Dippel:

1. Gibt es Vorbereitungen die Aktien der Stadt Fulda an der Klinikum Fulda gAG zu veräußern?

2. Hat Herr Oberbürgermeister Gerhard Möller bzw. Herr Bürgermeister Dippel in den jeweiligen Gremien und Vertreterversammlungen Bedingungen für den Erhalt der bisherigen Anteilseignerschaft der Stadt Fulda an der Klinikum Fulda gAG genannt?

3. Wenn ja, wie sehen diese Bedingungen aus?


Antwort von Oberbürgermeister Gerhard Möller auf die Anfrage der Wählergruppe DIE LINKE/Offene Liste vom 10.9.2006 bezüglich Klinikum Fulda


Da die Trägerschaftsfrage angesprochen ist, beantworte ich die Fragen wie folgt:

zu Frage 1:

N e i n

Zu Frage 2 und 3:

Bereits bei Gründung der gAG habe ich öffentlich erklärt, dass mit der rechtlichen Verselbständigung das Klinikum auch auf wirtschaftlich dauerhaften Erfolg angewiesen ist.

Die Beteiligten wissen, dass diese Geschäftsgrundlage die Basis der kommunalen Trägerschaft darstellt.

Links



Verlauf

An dieser Stelle haben hier Besucher die Gelegenheit, den Verlauf der Stadtverordnetensitzung darzustellen und zu bewerten. So wird im Laufe der nächsten Tage ein Mosaik entstehen. Wer also hier noch nicht viel findet, bitte wiederkommen oder selbst ergänzen!


Die Sitzung wurde von einem Stellvertreter der Stadtverordnetenvorsteherin Margarete Hartmann eröffnet. Er begrüßte unter den Zuhörern die Stadtältesten und ehemaligen Stadtverordneten Frau Mend, Herr Grauel und Frau Eva Brehm. Er stellte fristgerechte Einladung und Beschlussfähigkeit fest, entschuldigt fehlte Frau Hartmann und Herr Semmler.

Der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher verkündete, dass der Tagesordnungspunkt 2, die Veränderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung vom 21. Juni 2001 abgesetzt sei und zurückgezogen wird. Eine neue Fassung werde im Oktober eingebracht.

Tagesordnung II

Den Tops der Tagesordnung II wurde am Block mit einer Gegenstimme zugestimmt. Die Themen waren jeweils Gegenstand vorausgehender Ausschussitzungen und wurden dort ohne Gegenstimmen der stimmberechtigten Ausschussmitglieder verabschiedet. Die LINKE.Offene Liste hat in keinem Ausschuss Stimmrecht. Wer Genaueres über die Themen wissen will, schaut auf den Seiten der jeweiligen Ausschüsse nach, die meisten Ausschussitzungen haben wir besucht, denn sie sind öffentlich und wir haben es auch teilweise geschafft Berichte abzufassen. Interessierte können sich auch an die Ausschussmitglieder, die dort aufgeführt sind wenden.

  • Änderung des Statuts für die Friedhofskommission beim Magistrat der Stadt Fulda
  • Beteiligungsbericht 2006
  • Eigenbetriebsähnliche Einrichtung "Städtisches Seniorenzentrum Hl. Geist Fulda" - Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2005
  • Untervermietung des Stadtbades Esperanto an die ÜWAG
  • Bebauungsplan der Stadt Fulda - Fulda Galerie Nr. 5 - "Wohnpark Bastion"
1. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 2 BauGB
2. Beschluss über das Ergebnis der Beteiligung der Behörden gem. § 4 Abs. 2 BauGB
3. Beschluss über die erneute Offenlage gem. § 3 Abs. 2 BauGB
  • Über- und außerplanmäßige Ausgaben im II. Quartal 2006


Tagesordnung I

1. Beschluss über die Verträge und Plananlagen zur Neuordnung des Universitätsplatzes und angrenzender Bereiche

Beschlussvorschlag Universitätsplatz

Vorliegender Beschlussvorschlag

Der Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss zu fassen:

1 Die Stadtverordnetenversammlung stimmt der vorgelegten Gesamtkonzeption über die Neugestaltung des Universitätsplatzes, zur Neuerrichtung einer Tiefgarage, eines Geschäftshauses mit Turnhalle und Nebenräumen und zur Neugestaltung des Schulhofes der Adolf-von-Dalberg-Schule zu.

2. Der Magistrat wird beauftragt, die in den Anlagen beigefügten Verträge zur Umsetzung der Gesamtkonzeption endzuverhandeln und abzuschließen:

• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
• Kaufvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
• Durchführungsvertrag zwischen der Stadt Fulda und Q-Park GmbH & Co KG
• Erbbaurechtsvertrag zwischen der Stadt Fulda und der Firma Highstreet A Portofolio GbR

3. Der Magistrat wird beauftragt auf der Grundlage der vorgelegten Planungen, das Gesamtkonzept umzusetzen.

4. Die zur Umsetzung der Gesamtkonzeption erforderlichen Haushaltsmittel werden bei der Haushaltsstelle 6300.950035 ab dem Jahr 2007 dem Bedarf entsprechend bereitgestellt.


Detaillierter Bericht folgt




Presseerklärung Die LINKE.Offene Liste

Zu den Vorwürfen die in der Stadtverodnetenversammlung erhoben wurden, stellt die Liste am 29.9. in einer Presseerklärung klar:

Informationspolitik des Fuldaer Magistrates zu Bebauungsplänen rund um den Universitätsplatz

Scharf angegriffen wurde Die LINKE.Offene Liste in der Stadtverordnetenversammlung am 25.9. von dem Stadtverordneten Rainer Götz (SPD). Dieser zeigte sich empört, der Stadtverordnete Günter Maul (Die LINKE.Offene Liste) habe Vertrauensbruch begangen und Unterlagen zu Vertragsverhandlungen rund um den Uniplatz aus einer nichtöffentlichen Sitzung der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Hans-Dieter Alt (CDU) bezeichnete die Veröffentlichung als ungeheuerlichen Vorgang und kündigte an, man werde dies im Ältestenrat besprechen.

In einer Pressemittteilung erklärt Die LINKE.Offene Liste dazu: Mit vollkommenem Unverständnis nehme sie die Auffassungen der Mehrheitsfraktionen von SPD und CDU zur Kenntnis, dass die wesentlichen Eckpunkte der Vertragsgestaltung um die Erbbaurechte und den 1 Euro Verkauf von Grundstücken an Q-Park Geheimsache seien. Dies würde von den Bürgern vollkommen anders gesehen. Die LINKE.Offene Liste habe auf die Darstellung der Eckpunkte hin eine große Bestätigung seitens der Bürger erhalten.

Seit der Kommunalwahl wurde immer wieder eine Bürgerversammlung zu den Baumaßnahmen um den Universitätsplatz gefordert. Statt transparenter Darstellung der Planungen und der Vorhaben, lieferte der Magistrat lediglich Informationsveranstaltungen für Hausbesitzer der Umgebung, Darstellungen der Gebäude der Wettbewerbsgewinner und Gespräche im kleinen Kreise mit Verantwortlichen der Dalbergschule.

Bereits im Dezember 2005 habe die LINKE.Offene Liste begonnen, in verschiedenen Veranstaltungen und auch im Internet über die Vorhaben am Universitätsplatz zu diskutieren. Dies setzte sich auch in der Sommerpause fort, mit der Folge, dass sie bereits im Juli die Eckpunkte der Vertragsgestaltungen darstellte.

Am 18. September schließlich wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausschusssitzung dazu aufgefordert, Vertragsinhalte nicht öffentlich zu behandeln und damit im Nachhinein die Öffentlichkeit ausgeschlossen.

Die LINKE.Offene Liste betont demgegenüber, dass in den schriftlichen Tagesordnungen die Planung rund um den Uniplatz jedoch nie in nichtöffentlicher Sitzung vorgesehen gewesen sei. Aus diesem Ausschluss der Öffentlichkeit 3 Monate nach Bekanntwerden, solle nun ein Vertrauensbruch konstruiert werden. Der Stadtverordnete Günter Maul weist darauf hin, dass man ausschließlich über die geplanten Schritte zum Bau und die Vertragseckpunkte informiert habe, Originalverträge wurden nicht veröffentlicht.

Aus diesen Gründen sehe die LINKE.Offene Liste auch keine Veranlassung, den Bürgern die Informationen über die Vorhaben um den Uniplatz vorzuenthalten. Günter Maul (Die LINKE.Offene Liste) betonte, er sehe es geradezu als seine Pflicht an, hier Auskunft zu geben. Die Weigerung des Oberbürgermeisters als Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum Fulda gAG, den Stadtverordneten Rede und Antwort zur Zukunft des Klinikums zu stehen, sei jedoch ein weiteres Beispiel dafür, wie versucht werden solle, Angelegenheiten von Öffentlichem Interesse der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

Im Übrigen sei der Stadtverordnete Rainer Götz (SPD), der die Öffentlichkeitsarbeit der Linken.Offenen Liste anprangerte ebenfalls Aufsichtsratsmitglied der Klinikum Fulda gAG.

Wer die Öffentlichkeit ausschließt, hat meist etwas zu verbergen. Die LINKE.Offene Liste fordere alle Bürgerinnen und Bürger auf, von ihrem Informationsrecht gegenüber Magistrat und Stadtverordnetenversammlung regen Gebrauch zu machen. Bei Auskunftsverweigerung sollten sie verstärkt die Öffentlichkeit informieren, bis hin zu einem Bürgerbegehren. Es kann und darf nicht sein, das der mündige Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

Die Vorgänge um die Vertuschung von wichtigen Informationen zeige, wie wichtig es auch in Hessen sei, ein Informationsfreiheitsgesetz zu verwirklichen.

Die LINKE.Offene Liste stellt klar, dass sie ihre Öffentlichkeitsarbeit nach wie vor auch im Internet unter der Adresse www.fuldawiki.de fortsetze. Hier sei auch für jeden Leser einsehbar, dass die beanstandeten Beiträge bereits weit vor der Verfügung der nichtöffentlichen Behandlung veröffentlicht waren.


2. Änderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung vom 21. Juni 2001

Dieser Änderungsantrag wurde zurückgezogen. Die veränderte Geschäftsordnung soll auf der nächsten Sitzung beschlossn werden.


3. Entsendung von 5 Stadtverordneten in den Denkmalbeirat der Stadt Fulda

Es wurde beschlossen, dass die Besetzung im Benennungsverfahren erfolgt. Das bedeutet die Parteien CDU, SPD und GRÜNE benennen ihre Vertreter, die beratend an den Sitzungen des Denkmalbeirates teilnehmen. Vor Änderung der Satzung des Denkmalbeirates (erfolgt auf der Stadtverordnetenversammlung Juli 2006) konnte jede Fraktion und Wählvergruppierung je einen Vertreter entsenden.

Die stimmberechtigten Mitglieder des Denkmalbeirates werden vom Magistrat benannt.

4. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge - SV 25.09.2006

In der Aktuellen Stunde wurden Fragen aus 3 Themengebieten angesprochen

  • Bronzezeitliche Funde auf der Westring Trasse
  • Abschiebung von Mitgliedern einer Fuldaer Familie
  • Verzögerungen bei Bau Lebensart am Schlossgarten

Details folgen


Alle Anfragen

1 Anfrage der SPD-Fraktion betr. versch. Straßen (Weichselstraße) und den Verkehr im Südend

2 Anfrage der SPD-Fraktion betr. die finanziellen Auswirkungen des Familienprogramms der Hessischen Landesregierung

3 Anfrage der SPD-Fraktion betr. die Realisierung der Projekte zur Dorferneuerung Maberzell/Trätzhof

4 Anfrage der SPD-Fraktion betr. den Ausbau der Hermann-Muth-Straße

5 Anfrage der SPD-Fraktion betr. die Einnahmeausfälle durch die Reparaturarbeiten im Stadtbad Esperanto

6 Anfrage der SPD-Fraktion betr. eine Untertunnelung der Sickelser Straße am neuen Kreisel zur FD-Galerie

7 Anfrage der Wählergruppe Die Linke. Offene Liste betr. Senioren im Sozialhilfebezug

8 Anfrage der Wählergruppe Die Linke. Offene Liste betr. Arbeitslose in der Stadt Fulda

9 Anfrage der Wählergruppe Die Linke. Offene Liste betr. die personelle Besetzung des Denkmalbeirates

10 Anfrage der Wählergruppe Die Linke. Offene Liste betr. die Klinikum Fulda gAG

11 Anfrage der CDU-Fraktion betr. den aktuellen Stand der Untersuchung des Landesrechnungshofes hinsichtlich des Kreisumlagehebesatzes für Sonderstatusstädte

12 Anfrage der CDU-Fraktion betr. die Vermarktung der Gewerbeflächen in Fulda

13 Anfrage der CDU-Fraktion betr. die Sanierung innerstädtischer Straßen

14 Anfrage der CDU-Fraktion betr. das „Bambini-Programm“ der Hessischen Landesregierung

15 Anfrage der CWE-Fraktion betr. die Heranziehung der Hausbesitzer in der Stadt Fulda mittels Grundsteuerbescheid

16 Anfrage der FDP-Fraktion betr. die Situation an der Rabanus-Maurus-Schule

17 Anfrage der FDP-Fraktion betr. Auswirkungen der Bauschäden im Stadtbad Esperanto

18 Anfrage der Partei Die Republikaner betr. das Netzwerk gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

19 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Position des medizinischen Vorstandes am Klinikum Fulda

20 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Baumaßnahmen für die geplante Lichtzeichenanlage am Sickelser Kreisel

21 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. das Rechtsverhältnis der Firmen Medicare und Trio zum Klinikum Fulda

22 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Auswirkungen des neuen Elternzeitgesetzes auf die Personalpolitik der Stadtverwaltung

23 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die finanzielle Situation aufgrund der vorübergehenden Schließung des Esperantobades

24 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die neue Wegeführung im Schlossgarten nach Verkauf der Fläche „Altes Zentralbad“

25 Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Auswirkungen der neuen privaten Realschule auf die SchülerInnenzahlen der Heinrich-v.-Bibra-Schule


Alle Anträge

Antrag der SPD-Fraktion betr. Verhandlungen mit dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen bezüglich Lärmschutzmaßnahmen entlang der B 254 im Bereich Maberzell Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr


Antrag der SPD-Fraktion betr. eine Überprüfung der Linienanbindung und -bedienung im städtischen Buslinienverkehr Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der SPD-Fraktion betr. die Überwachung der Einhaltung der Lieferzeiten in den Fußgängerzonen Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der SPD-Fraktion betr. die Einrichtung von Raucherzonen an den beiden Busbahnhöfen Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der SPD-Fraktion betr. die Entwicklung eines Logistikkonzeptes für das Stadtgebiet Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der SPD-Fraktion betr. die Ampelschaltung für Fußgänger über die Petersberger Straße in Höhe Eigilstraße Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der Wählergruppe Die LINKE.Offene Liste betr. die Erstellung einer Statistik über die Entwicklung der tatsächlichen Arbeitslosenzahlen in der Stadt Fulda Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend

Antrag der Wählergruppe Die LINKE.Offene Liste betr. die Gewährung von „Taschengeld“ für Personen in Alten- und Pflegeheimen Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend

Antrag der Partei Die Republikaner betr. die Einrichtung von Verkehrskreiseln Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der Partei Die Republikaner betr. den Fußweg von der Ochsenwiese zum Stadtbad Esperanto Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der Partei Die Republikaner betr. die Einrichtung einer Gesamtschule in der Stadt Fulda Schul-, Kultur- und Sportausschuss

Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Schulwegeplanung im Vorfeld von Baumaßnahmen Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Beteiligung der Stadt Fulda an der Kampagne „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten – I walk to school“ Schul-, Kultur- und Sportausschuss


Pflichtenheft Anträge

Folgende Anträge wurden am 10. Juli zur Bearbeitung in die Ausschüsse weitergeleitet. Viele wurden ganz einfach nicht bearbeitet. Hier die Übersicht:

1. Antrag der SPD-Fraktion betr. die Sicherung von Interessen der Stadt durch städtebauliche Verträge in den Haupt- und Finanzausschuss und Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

2. Antrag der SPD-Fraktion betr. die Sanierung von Straßen im Stadtgebiet Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

3. Antrag der SPD-Fraktion betr. die Einrichtung einer Ampelanlage an der Kreuzung Mainstraße/Ronsbachstraße Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

4. Antrag der SPD-Fraktion betr. die flächendeckende Einrichtung von "DSL" Haupt- und Finanzausschuss und Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

5. Antrag der CDU-Fraktion betr. die Hinweisbeschilderung auf der A 66 von Frankfurt nach Fulda Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

6. Antrag der CDU-Fraktion betr. die Beleuchtung der Fußgängerunterführung unter der Bardostraße Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

7. Antrag der CWE-Fraktion betr. den Grundsatzbeschluss zur Randbebauung und Gestaltung des Universitätsplatzes Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

8. Antrag der Wählergruppe Die LINKE. Offene Liste betr. Nichtbefassung bezüglich des Änderungsantrages zur Satzung des Denkmalbeirates

Der Antrag wird unmittelbar in der Sitzung behandelt!

9. Antrag der Partei Die Republikaner betr. die Einrichtung einer "Blauen Papiertonne" Umweltausschuss

Nein

10. Antrag der Fraktion Biindnis 90/Die Grünen betr. die Radwegelücken zwischen der Innenstadt und der Auffahrt zum Milseburg-Radweg Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

11. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Gefahrstellen der in das Schulviertel führenden Radwege Schul-, Kultur- und Sportausschuss und Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr

Nein

12. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Öffnung des Pausenhofes der Domschule zu unterrichtsfreien Zeiten

Schul-, Kultur- und Sportausschuss

Nein

13. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Bürgerversammlungen zur Umgestaltung des Universitätsplatzes und angrenzender Bereiche

Haupt- und Finanzausschuss

wurde umgesetzt, Termin: 2 Tage nach abschließender Behandlung durch Sitzung im Haupt- und Finanzausschuss gemeinsam mit Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr am 18. 9. 06.

Der Umsetzungbeschluss zum Abschluss der Vertäge wurde mit nur einer Gegenstimme abgestimmt. Was haben die Bürger noch zu sagen? - Bürgerbegehren

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