Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung April 2014“

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Der Oberbürgermeister entgegnet, dass die aus der Preisbindung gefallenen Wohnungen ja weiterhin dem "Markt" zur Verfügung stünden.  
Der Oberbürgermeister entgegnet, dass die aus der Preisbindung gefallenen Wohnungen ja weiterhin dem "Markt" zur Verfügung stünden.  
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Also nochmal auf den Punkt gebracht (Stadtverordnete Karin Masche):
 
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* Die Sozialwohnungen haben von 5714 auf 1886 abgenommen.
 
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* Jahrelang gab es keine Wohnungsbauförderung in der Stadt Fulda
 
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* Nun sollen 30 pro Jahr neu gefördert werden, gleichzeitig fallen etwa 90 aus der Mietpreisbindung
 
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* Das erste Projekt seit Jahren, das wieder gefördert wird ist die Wohnanlage am Florentor [http://osthessen-news.de/n1217488/fulda-2-3-mio-euro-f-r-projektentwicklung-burg---stadtquartier-am-florentor-w-chst.html]
 
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* Dort kostet der qm 5.27 € das Amt für Arbeit und Soziales zahlt aber nur 4,40 € bis 4,53 pro qm
 
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* Das Klientel der Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger, Rentner kann sich also die "Sozialwohnungen" des Investors gar nicht leisten
 
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* und wie ist das mit dem Beispiel auf zustehende qm zu verzichten um unter der Mietobergrenze zu bleiben? Frau Zuschke empfielt statt 50qm eine Wohnung zu 41qm zu nehmen um trotz der hohen qm Kosten mit 216,07 € einziehen zu können. Problem ist nur, die kleinsten Wohnungen im Florentor haben 44,22 qm und das sind dann 233,04 Kaltmiete und damit über dem erlaubten Satz von 220 €.
 
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* übrigens stehen Asylbewerben und Kriegsflüchtlingen gar nur 6qm Schlaffläche zu. Theoretisch müssten diese zu siebt in die Einzimmerwohnung ziehen
 
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* Es bleibt also nur hoch mit den Mietzahlungen des "Amtes" oder runter mit den Mieten! Wohnen muss bezahlbar sein
 
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'''Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betr. das geplante Taubenhaus'''
'''Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betr. das geplante Taubenhaus'''
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folgt
 
'''Anfrage der CWE-Fraktion betr. den Ausbau der Magdeburger Straße, 1. BA zwischen Zieherser Weg und Wörthstraße'''  
'''Anfrage der CWE-Fraktion betr. den Ausbau der Magdeburger Straße, 1. BA zwischen Zieherser Weg und Wörthstraße'''  
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'''Anfrage der FDP-Fraktion betr. das Areal der Rhön-Möbelfabrik am Horaser Weg'''  
'''Anfrage der FDP-Fraktion betr. das Areal der Rhön-Möbelfabrik am Horaser Weg'''  
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folgt
 
=====Defibrillatoren Säulen=====
=====Defibrillatoren Säulen=====
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3. Warum wurde über den Antrag nicht entschieden?
3. Warum wurde über den Antrag nicht entschieden?
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Mündlich erhielten wir in der Stadtverordnetenversammlung eine ausführlichere Antwort, schriftlich einige Tages später lediglich, die Antwort, die der CDU-Fraktionsvorsitzende Stollberg gab auf meine konkrete Nachfrage, was denn nun mit dem Antrag geschehen sei, der sich doch schon im Geschäftsgang befand. Er versicherte er habe diesen zurückgezogen. Davon hatte der OB in seiner mündlichen Antwort nicht gesprochen. Aber Stollbergs Antwortvorschlag schien ihm gefallen zu haben.
 
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'''Antwort Oberbürgermeister Möller:'''
 
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Frage 1.
 
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Wann wurde über den Antrag der CDU-Fraktion vom 23. Januar 2012 beraten und entschieden?
 
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Frage 2:
 
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Zu welchem Ergebnis führte der Antrag?
 
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Falls der Antrag nicht beraten und entschieden wurde:
 
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Frage 3:
 
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Warum wurde über den Antrag nicht entschieden?
 
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Antwort
 
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Nach Prüfung des Antrages in der Fachverwaltung und anschließender Diskussion in der antragstellenden Fraktion wurde der Antrag zu
 
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rückgezogen. Eine Befassung in den Fachausschüssen fand nicht mehr statt.
 
====Zufahrten für Rettungsfahrzeuge====
====Zufahrten für Rettungsfahrzeuge====
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====Studentischer Wohnraum====
====Studentischer Wohnraum====
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[[Datei:Projekt_spee_strasse.jpg|right]]
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Wir fragen den Magistrat:
Wir fragen den Magistrat:
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2. Gibt es zentrums- bzw. hochschulnahe städtische oder private Flächen, welche für den Bau von Studierendenwohnheimen zur Verfügung gestellt werden können?
2. Gibt es zentrums- bzw. hochschulnahe städtische oder private Flächen, welche für den Bau von Studierendenwohnheimen zur Verfügung gestellt werden können?
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3. Welche Maßnahmen sind zur Verbesserung der Wohnungssituation der Student*innen in Fulda für die Zukunft geplant?
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3. Welche Maßnahmen sind zur Verbesserung der Wohnungssituation der Student*innen in Fulda für die Zukunft geplant?  
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Antwort von Frau Stadtbaurätin [[Cornelia Zuschke]]
 
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Frage 1:
 
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Wie schätzt der Magistrat die aktuelle Wohnraumsituation für Studierende in Fulda ein?
 
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Antwort zu Frage 1:
 
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Bezüglich der jeweils zu aktualisierenden Sachstände der Wohnraumsituation für Studierende gibt es zwischen der Hochschule Fulda und dem Bürgerbüro enge Kontakte, um hier schnell und zeitnah zu reagieren. Jeweils zu Studiensemesterbeginn ist die Wohnraumsituation angespannt und entspannt sich dann über die Zeit des Semesterablaufes. Nichtsdestotrotz ist mit der rasant anwachsenden Hochschule auch eine entsprechende Nachfrage nach studentischem Wohnraum verbunden.
 
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Frage 2:
 
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Gibt es zentrums- bzw. hochschulnahe städtische Flächen oder private Flächen, welche für den Bau von Studierendenwohnheimen zur Verfügung gestellt werden können?
 
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Antwort zu Frage 2:
 
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Sicher gibt es sowohl im Stadtgebiet als auch in Hochschulnähe interessante Flächen, auf denen man sich sowohl funktionsbezogen als auch planungstechnisch studentisches Wohnen vorstellen kann. Die meisten dieser Flächen sind jedoch in Privatbesitz und werden immer wieder auch von Investoren – in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Gießen – geprüft. Die Stadt steht hier jeweils unterstützend zur Verfügung und vernetzt Studentenwerk, Interessenten und Eigentümer.
 
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Frage 3:
 
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Welche Maßnahmen sind zur Verbesserung der Wohnungssituation der Student/innen in Fulda für die Zukunft geplant?
 
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Antwort zu Frage 3:
 
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Verweis auf Punkt 1:
 
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• Enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Bürgerbüro zur Vermittlung von Studierenden
 
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• Unterstützung bei Fragen zu Planungs- und Baurecht, sowie Finanzierung
 
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Mit Bekanntwerden der Förderpolitik des Landes und des Bundes für studentisches Wohnen 2013 – unter anderem auch im Land Hessen – hat die Stadt Fulda direkten Mittel- und Unterstützungsbedarf beim Land Hessen angemeldet. Leider wurden die Mittel in studentische Ballungsräume (Gießen, Rhein-Main, Darmstadt) vergeben. Hier ist das Studentenwerk Gießen federführend. Momentan planen nach aktueller Auskunft die Studentenwerke (Studentenwerk Gießen für Fulda) die in der Koalitionsvereinbarung angekündigten Mittel zu akquirieren.
 
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Fulda, 07. April 2014
 
====Anfrage: Q-Park Tiefgarage Heertor - Schließzeiten====
====Anfrage: Q-Park Tiefgarage Heertor - Schließzeiten====
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Antwort von Oberbürgermeister [[Gerhard Möller]]
 
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Frage 1:
 
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Welche Vorgänge führten zu dieser Maßnahme?
 
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Antwort:
 
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Auf Rückfrage erklärte Q-Park, dass es sich um Sicherheitsmaßnahmen handele, da sich unbefugte, zum Teil alkoholisierte Jugendliche in der Garage aufgehalten haben. Der Zugang ist mit Dauerparkschein und Kurzparkerticket möglich.
 
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Frage 2:
 
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Beabsichtigt der Betreiber die Einfahrt weiterhin bis 24 Uhr zu ermöglichen, oder plant er die Vorverlegung Einfahrtzeit wie z.B. in Saarbrücken, Hagen (21 Uhr), Düsseldorf (So. 19.00 Uhr)?
 
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Antwort:
 
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Eine Änderung der Einfahrtzeiten ist nicht beabsichtigt.
 
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Frage 3:
 
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Welche Auswirkungen hätte diese Änderung auf Theaterbesucher, TeilnehmerInnen von Sitzungen und Veranstaltungen im Stadtschloss und die umliegende Gastronomie?
 
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Antwort:
 
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Keine
 
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Frage 4:
 
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Würden durch diese Angebotseinschränkungen Teile des Vertrages der Stadt mit Q-Park unwirksam?
 
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Antwort:
 
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Nein
 
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Fulda, 07.04.2014
 
===Antrag===
===Antrag===

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