Bearbeiten von „Oleade“

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==Kurzgeschichte von [[Benutzer:Bettina Licht|Bettina Licht]]==
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==Kurzgeschichte von Bettina Licht==
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Oleade
Jeden Morgen absolvierte Michael in aller Herrgottsfrühe seinen Rundflug über die Farm. Er flog immer die selbe Route. Das hätte langweilig werden können, wenn er nicht in der Vierfelderwirtschaft gearbeitet hätte. An diesem Tag inspizierte Michael zuerst die Kleinsten. Wie die Kadetten standen die blaugrünen Zwerge in endlosen Reihen im Wüstensand und streckten erwartungsvoll ihre zwei Ärmchen nach ihm aus. Hinter der Anhöhe erschienen dann die "Halbstarken". Sie bildeten einen stacheligen, undurchdringlichen Blätterwald, der wie ein dunkelgrüner Teppich den gelben Boden überdeckte. Michael blickte nach Osten. Es war bereits hell, doch von der Sonne lugten erst wenige Feuerstrahlen herauf. Er musste sich beeilen. Wenn Michael morgens aufbrach, zitterten und knisterten die Pflanzen noch vor der Frostkälte der Wüstennacht, doch sobald die Sonne sich nur wenige Zentimeter über dem Horizont erhoben hatte, brannte sie erbarmungslos alles nieder. Einzig den Oleaden-Pflanzen schien sie nichts anhaben zu können. Die krallten sich in den Boden hinein und reckten sich kerzengerade auf. Oleaden lieben die Hitze. Der neuartigen Zuchtform der Artischockenkarde war eine Leidenschaft für die Sonne mitgegeben worden.
Jeden Morgen absolvierte Michael in aller Herrgottsfrühe seinen Rundflug über die Farm. Er flog immer die selbe Route. Das hätte langweilig werden können, wenn er nicht in der Vierfelderwirtschaft gearbeitet hätte. An diesem Tag inspizierte Michael zuerst die Kleinsten. Wie die Kadetten standen die blaugrünen Zwerge in endlosen Reihen im Wüstensand und streckten erwartungsvoll ihre zwei Ärmchen nach ihm aus. Hinter der Anhöhe erschienen dann die "Halbstarken". Sie bildeten einen stacheligen, undurchdringlichen Blätterwald, der wie ein dunkelgrüner Teppich den gelben Boden überdeckte. Michael blickte nach Osten. Es war bereits hell, doch von der Sonne lugten erst wenige Feuerstrahlen herauf. Er musste sich beeilen. Wenn Michael morgens aufbrach, zitterten und knisterten die Pflanzen noch vor der Frostkälte der Wüstennacht, doch sobald die Sonne sich nur wenige Zentimeter über dem Horizont erhoben hatte, brannte sie erbarmungslos alles nieder. Einzig den Oleaden-Pflanzen schien sie nichts anhaben zu können. Die krallten sich in den Boden hinein und reckten sich kerzengerade auf. Oleaden lieben die Hitze. Der neuartigen Zuchtform der Artischockenkarde war eine Leidenschaft für die Sonne mitgegeben worden.
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Das Gespräch mit Willi war auf einem Tiefpunkt gelandet. Michael blieb nur noch die Möglichkeit, sich kurz zu verabschieden und sich auszuklinken. Wütend schaltete er den Computer aus und stand auf. Falco freute sich, als er merkte, dass Michael sich anschickte, das Haus zu verlassen. Augenblicklich sprang er auf, tanzte im Zimmer herum und wedelte erregt mit dem Schwanz. Ohne weiter auf den Hund zu achten, trat Michael vor die Haustür. Die Hitze schlug ihm erbarmungslos entgegen und raubte ihm fast den Atem. 'Das Klima ist sowieso beschissen hier. Vielleicht ist es gut, wenn ich die Farm verkaufen muss', dachte er. Er blickte sich auf dem Gelände um. Von den Tieren war kaum ein Laut zu hören. Die Hühner dösten in ihrem Pferch. Er ging rüber zum Stall, um den Kühen ihre Morgenration Ölpresskuchen zu füttern. Seine Tiere kamen ihm aus ihrem Freilauf entgegen und murrten schon ungeduldig, als er eintrat, weil er sich heute verspätet hatte. "O.k., ihr kriegt euer Futter ja schon", versuchte Michael die Kühe zu beruhigen. Es wurde ihm plötzlich bewusst, dass er in der letzten Zeit immer häufiger mit seinen Tieren sprach. 'Ja', dachte Michael, 'vielleicht ist es besser, wenn ich hier weggehe. Es ist sowieso ungesund, immer allein zu leben. Ich spreche mit Hühnern und Kühen! Und manchmal sogar mit Pflanzen. Willi hat Recht. Was soll schon passieren. Ich gebe das ganze Gerümpel auf, such' mir einen Job als Maschinenbauingenieur und ziehe in die Stadt. Nach mir die Sintflut.' Missmutig schaufelte er die Pressabfälle der Oleaden in die Fresströge. Falco war ihm gefolgt, turnte übermütig zwischen den Beinen der Kühe umher und schnüffelte hier und da.
Das Gespräch mit Willi war auf einem Tiefpunkt gelandet. Michael blieb nur noch die Möglichkeit, sich kurz zu verabschieden und sich auszuklinken. Wütend schaltete er den Computer aus und stand auf. Falco freute sich, als er merkte, dass Michael sich anschickte, das Haus zu verlassen. Augenblicklich sprang er auf, tanzte im Zimmer herum und wedelte erregt mit dem Schwanz. Ohne weiter auf den Hund zu achten, trat Michael vor die Haustür. Die Hitze schlug ihm erbarmungslos entgegen und raubte ihm fast den Atem. 'Das Klima ist sowieso beschissen hier. Vielleicht ist es gut, wenn ich die Farm verkaufen muss', dachte er. Er blickte sich auf dem Gelände um. Von den Tieren war kaum ein Laut zu hören. Die Hühner dösten in ihrem Pferch. Er ging rüber zum Stall, um den Kühen ihre Morgenration Ölpresskuchen zu füttern. Seine Tiere kamen ihm aus ihrem Freilauf entgegen und murrten schon ungeduldig, als er eintrat, weil er sich heute verspätet hatte. "O.k., ihr kriegt euer Futter ja schon", versuchte Michael die Kühe zu beruhigen. Es wurde ihm plötzlich bewusst, dass er in der letzten Zeit immer häufiger mit seinen Tieren sprach. 'Ja', dachte Michael, 'vielleicht ist es besser, wenn ich hier weggehe. Es ist sowieso ungesund, immer allein zu leben. Ich spreche mit Hühnern und Kühen! Und manchmal sogar mit Pflanzen. Willi hat Recht. Was soll schon passieren. Ich gebe das ganze Gerümpel auf, such' mir einen Job als Maschinenbauingenieur und ziehe in die Stadt. Nach mir die Sintflut.' Missmutig schaufelte er die Pressabfälle der Oleaden in die Fresströge. Falco war ihm gefolgt, turnte übermütig zwischen den Beinen der Kühe umher und schnüffelte hier und da.
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Als Michael mit seiner Arbeit fertig war, griff er sich seinen Hut vom Haken im Stall und marschierte einer plötzlichen Eingebung folgend in Richtung seiner Felder. Falco, dem die Hitze nichts auszumachen schien, rannte voraus. 'Sonnenland!', dachte Michael verbittert. Er blickte über die sich bis zum Horizont ausstreckenden Fluren, schritt energisch den Feldweg entlang, vorbei am dunkelgrünen Stachelgestrüpp der halbhohen Pflanzen, bis er die Gegend mit den blühenden Oleaden erreichte. Schon lange, bevor das violette Areal zu sehen war, zog ihm der durchdringende Blütenduft entgegen. Er fühlte sich wie betäubt durch die Hitze und den Geruch. Als er direkt vor den reifen Pflanzen stand, merkte er erst wieder, wie groß sie waren. Zwei Meter ragten die Oleaden mindestens in die Höhe. Michael kam sich ohnmächtig vor. "Verdammte Teufelsbrut!", sprach er zu den Disteln. "Ich pflüg' euch alle unter!" Die Pflanzen erhoben sich wie eine Wand vor ihm und rührten sich nicht. Wütend trat Michael auf die erste Reihe zu, griff eine Oleade am Hals und versuchte, sie aus dem Boden zu reißen. Doch die Pflanze klammerte sich tief im Sand fest. Als Michael auf seine Hände blickte, mit denen er den Stängel umschloss und schüttelte, sah er Blut hervorquellen. Das stachelige Biest hatte seine Handflächen zerschnitten. Angewidert ließ er los und schaute benommen auf seine blutigen Finger. Wie in Trance ging er einen Schritt zurück. Der hinter ihm sitzende Falco sprang auf und jaulte, weil Michael seine Pfote erwischt hatte. "Blöder Hund", schimpfte Michael ungerecht. Er wandte sich vom Oleadenfeld ab und trat entschlossen den Rückweg zur Farm an. 'Von euch lass ich mich doch nicht fertig machen!', entschied er verbissen.
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Als Michael mit seiner Arbeit fertig war, griff er sich seinen Hut vom Haken im Stall und marschierte einer plötzlichen Eingebung folgend in Richtung seiner Felder. Falco, dem die Hitze nichts auszumachen schien, rannte voraus. 'Sonnenland!', dachte Michael verbittert. Er blickte über die sich bis zum Horizont ausstreckenden Fluren, schritt energisch den Feldweg entlang, vorbei am dunkelgrünen Stachelge-strüpp der halbhohen Pflanzen, bis er die Gegend mit den blühenden Oleaden erreichte. Schon lange, bevor das violette Areal zu sehen war, zog ihm der durchdringende Blütenduft entgegen. Er fühlte sich wie betäubt durch die Hitze und den Geruch. Als er direkt vor den reifen Pflanzen stand, merkte er erst wieder, wie groß sie waren. Zwei Meter ragten die Oleaden mindestens in die Höhe. Michael kam sich ohnmächtig vor. "Verdammte Teufelsbrut!", sprach er zu den Disteln. "Ich pflüg' euch alle unter!" Die Pflanzen erhoben sich wie eine Wand vor ihm und rührten sich nicht. Wütend trat Michael auf die erste Reihe zu, griff eine Oleade am Hals und versuchte, sie aus dem Boden zu reißen. Doch die Pflanze klammerte sich tief im Sand fest. Als Michael auf seine Hände blickte, mit denen er den Stängel umschloss und schüttelte, sah er Blut hervorquellen. Das stachelige Biest hatte seine Handflächen zerschnitten. Angewidert ließ er los und schaute benommen auf seine blutigen Finger. Wie in Trance ging er einen Schritt zurück. Der hinter ihm sitzende Falco sprang auf und jaulte, weil Michael seine Pfote erwischt hatte. "Blöder Hund", schimpfte Michael ungerecht. Er wandte sich vom Oleadenfeld ab und trat entschlossen den Rückweg zur Farm an. 'Von euch lass ich mich doch nicht fertig machen!', entschied er verbissen.
Als er zurück kam, lag die Farm immer noch still und unbeweglich in der Hitze da. Auf den gerippten Edelstahlbehältern für die Silage gleißte das Sonnenlicht, die Solarzellen auf dem Hausdach schimmerten geheimnisvoll, ein Huhn piepte im Halbschlaf.
Als er zurück kam, lag die Farm immer noch still und unbeweglich in der Hitze da. Auf den gerippten Edelstahlbehältern für die Silage gleißte das Sonnenlicht, die Solarzellen auf dem Hausdach schimmerten geheimnisvoll, ein Huhn piepte im Halbschlaf.
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'Egal', dachte Michael, 'es ist jetzt entschieden. Ich hab' ja die Farm, ich brauche keine Aktien.'
'Egal', dachte Michael, 'es ist jetzt entschieden. Ich hab' ja die Farm, ich brauche keine Aktien.'
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Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Manchmal überwog in Michaels Gedanken der Zweifel über seine Entscheidung, und er haderte mit sich. 'Ms. Drott lag richtig mit ihren Empfehlungen. Wieso hab' ich auf Willi gehört, der selbst so betroffen war, keinen Abstand zu der Sache hatte?', sah er nun ein. Die Aktienleute wurden von den Wellenbewegungen des Marktes auf und niedergeschleudert und verloren zwangsläufig irgendwann den Boden unter den Füßen. Das war auch der Grund gewesen, warum Michael gezögert hatte, seine Börsengeschäfte selbständig über Internet abzuwickeln. Außerdem, das musste er sich eingestehen, hatte er gerne mit Angela telefoniert. "Zu einer Aktienbrokerin entwickelt man mit der Zeit fast so eine intime Beziehung wie zu einer Ärztin", bemerkte er gegenüber Willi einmal, als der ihn wieder dazu überreden wollte, auf Online-Handel umzusteigen. Michael bedauerte, dass es nun keinen Grund mehr gab, die Westcoast Union Bank anzurufen. Er ließ nur zögernd in sein Bewusstsein dringen, dass die letzten Telefonate mit Angela ihn noch nachhaltig beschäftigt hatten. Sie kannte seine Farm, sie ging bei seinen Feldern spazieren. Wohlmöglich kannte sie ihn auch. Vielleicht hatte er sie schon öfters in Abenpool getroffen und hatte nicht gewusst, dass sie es war. 'Egal', dachte er, 'das Kapitel ist ein für alle mal abgeschlossen!'
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Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Manchmal überwog in Michaels Gedanken der Zweifel über seine Entscheidung, und er haderte mit sich. 'Ms. Drott lag richtig mit ihren Empfehlungen. Wieso hab' ich auf Willi gehört, der selbst so betroffen war, keinen Abstand zu der Sache hatte?', sah er nun ein. Die Aktienleute wurden von den Wellenbewegungen des Marktes auf und niedergeschleudert und verloren zwangsläufig irgendwann den Boden unter den Füßen. Das war auch der Grund gewesen, warum Michael gezögert hatte, seine Börsengeschäfte selbständig über Internet abzuwickeln. Außerdem, das musste er sich eingestehen, hatte er gerne mit Angela telefoniert. "Zu einer Aktienbrokerin entwickelt man mit der Zeit fast so eine intime Beziehung wie zu einer Ärztin", bemerkte er gegenüber Willi einmal, als der ihn wieder dazu überreden wollte, auf Online-Handel umzusteigen. Michael bedauerte, dass es nun keinen Grund mehr gab, die Westcoast Union Bank anzurufen. Er ließ nur zögernd in sein Bewusstsein dringen, dass die letzten Telefonate mit Angela ihn noch nachhaltig beschäftigt hatten. Sie kannte seine Farm, sie ging bei seinen Feldern spazieren. Wohlmöglich kannte sie ihn auch. Viel-leicht hatte er sie schon öfters in Abenpool getroffen und hatte nicht gewusst, dass sie es war. 'Egal', dachte er, 'das Kapitel ist ein für alle mal abgeschlossen!'
Nachdem die Kühe versorgt waren, pfiff Michael nach Falco. Der eilte neugierig herbei und sprang aufgeregt um Michael herum, als er merkte, dass sie zu einem Spaziergang aufbrechen würden.
Nachdem die Kühe versorgt waren, pfiff Michael nach Falco. Der eilte neugierig herbei und sprang aufgeregt um Michael herum, als er merkte, dass sie zu einem Spaziergang aufbrechen würden.
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Angela schwieg auch. Sie sah ihm nochmals lange und bedeutungsvoll in die Augen und schickte sich dann an, weiterzugehen, ihn zu verlassen.
Angela schwieg auch. Sie sah ihm nochmals lange und bedeutungsvoll in die Augen und schickte sich dann an, weiterzugehen, ihn zu verlassen.
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Tausend Gedanken schossen Michael durch den Kopf. 'Tu' doch etwas', befahl er sich. 'Sag' irgendwas, damit sie noch dableibt! Lad' sie auf deine Farm ein'. Er war aber aus der Übung, was Frauen betraf, kriegte nichts Vernünftiges hin und hörte sie sagen: "Ich muss weiter. Bis bald. Ich ruf' Sie an. Und wenn Sie mich besuchen kommen, dann bringen Sie Ihren Hund mit." Beim Wort "Hund" fühlte Falco sich angesprochen und musste unwillkürlich seinen Schwanz hin und her bewegen.
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Tausend Gedanken schossen Michael durch den Kopf. 'Tu' doch etwas', befahl er sich. 'Sag' irgendwas, damit sie noch dableibt! Lad' sie auf deine Farm ein'. Er war aber aus der Übung, was Frauen betraf, kriegte nichts Vernünftiges hin und hörte sie sagen: "Ich muss weiter. Bis bald. Ich ruf' Sie an. Und wenn Sie mich besuchen kommen, dann bringen Sie Ihren Hund mit." Beim Wort "Hund" fühlte Falco sich an-gesprochen und musste unwillkürlich seinen Schwanz hin und her bewegen.
Angela gab Michael etwas unbeholfen die Hand, drehte sich um und ging beschwingt im Schatten der mächtigen Oleaden zur Linken davon, ohne sich noch einmal nach ihm umzusehen.
Angela gab Michael etwas unbeholfen die Hand, drehte sich um und ging beschwingt im Schatten der mächtigen Oleaden zur Linken davon, ohne sich noch einmal nach ihm umzusehen.
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