Oda Scheibelhuber

Aus Fuldawiki

Version vom 14:11, 20. Okt. 2006 bei 84.58.169.177 (Diskussion)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Oda Scheibelhuber (* 10. November 1951 im bayerischen Triftern) ist Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport und ehemalige Bürgermeisterin von Fulda.

Oda Scheibelhuber studierte Jura und Psychologie in München und Heidelberg und wurde als Rehtsanwältin zugelassen. 1983 bis 1989 war sie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig und danach persönliche Referentin und Büroleiterin des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Dr. Alfred Dregger.

Im Jahr 1996 wurde sie zur Bürgermeisterin der Stadt Fulda gewählt, wechselte jedoch 1999 als Regierungspräsidentin in Kassel. Seit April 2003 ist sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport

Als Bürgermeisterin unterstanden ihr folgende Dezernate:

  • Januar 1996 bis August 1998: Wirtschaft und Verkehr, Grundstücksamt, Städtisches Klinikum Fulda, Soziales, Jugend und Familie, Städtisches Altenzentrum;
  • ab August 1998: Sport, Schulen, Städtisches Klinikum, Soziales, Jugend und Familie, Städtisches Altenzentrum)

Der Bereich Wirtschaft, Verkehr und Grundstücksamt wurden also aus ihrem Zuständigkeitsbereich ausgegliedert.


Aktuelles

Die hessische Innenstaatssekretärin Oda Scheibelhuber (CDU) forderte auf einem Nahverkehrs-Fachkongress in Frankfurt jetzt ein dauerhaftes Zugriffsrecht der Polizei auf das Videonetz der Verkehrsbetriebe in Hessen. Es sei zwingend notwendig, dass die Polizei auch Bilder aus privaten Überwachungsanlagen auswerten kann, erklärte Scheibelhuber. Zudem müsse die Videoüberwachung "deutlich ausgebaut werden". [1]

Presse

Weblinks

  • Hessischens Ministerium des Innern und für Sport [3]
  • Biographie RP Kassel [4]
Persönliche Werkzeuge