Oda Scheibelhuber

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'''Oda Scheibelhuber''' (* 10. November 1951 im bayerischen Triftern) ist Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport und ehemalige Bürgermeisterin von Fulda.
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'''Oda Scheibelhuber''' (* 10. November 1951 im bayerischen Triftern) war Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport und ehemalige Bürgermeisterin von Fulda. Derzeitige Position: Abteilungsleiterin, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
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Oda Scheibelhuber studierte Jura und Psychologie in München und Heidelberg und wurde als Rechtsanwältin zugelassen. 1983 bis 1989 war sie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig und danach persönliche Referentin und Büroleiterin des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Dr. [[Alfred Dregger]].
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Oda Scheibelhuber studierte Jura und Psychologie in München und Heidelberg und wurde als Rechtsanwältin zugelassen. 1983 bis 1989 war sie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig, zuletzt 1988-1989 als Ägyptenreferentin. Ab 1989 war sie persönliche Referentin und Büroleiterin des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Dr. [[Alfred Dregger]].
Im Jahr 1996 wurde sie zur [[Bürgermeister]]in der Stadt Fulda gewählt, wechselte jedoch 1999 mit dem Wahlsieg Roland Kochs als
Im Jahr 1996 wurde sie zur [[Bürgermeister]]in der Stadt Fulda gewählt, wechselte jedoch 1999 mit dem Wahlsieg Roland Kochs als
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Der Bereich Wirtschaft, Verkehr und Grundstücksamt wurden also aus ihrem Zuständigkeitsbereich ausgegliedert.
Der Bereich Wirtschaft, Verkehr und Grundstücksamt wurden also aus ihrem Zuständigkeitsbereich ausgegliedert.
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Mit dem Wahlsieg Roland Kochs 1999 wechselte sie als Regierungspräsidentin nach Kassel und blieb bis 2003 in diesem Amt.
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Von April 2003 bis Februar 2009 war sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.
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Mit den Ressortänderungen nach der Landtagswahl 2009 war sie nicht mehr als Staatssekretärin vorgesehen, zur Aufstellung als Kandidatin zur Europawahl wurde sie nicht auf die Vorschlagsliste des Vorstandes der CDU Hessen übernommen.
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Auf dem Landesparteitag am 14.03.09 in Marburg setzte sie sich in einer Kampfabstimmung gegen die nordhessische CDU-Politikerin Jutta Rüddenklau (Liebenau / Kreis Kassel) für Platz 3 der Europaliste der CDU Hessen durch [http://www.osthessennews.de/beitrag_E.php?id=1163283], verpasste aber den Einzug ins Europäische Parlament.
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Seit Januar 2010 ist sie Leiterin der Abteilung "Stadtentwicklung, Raumordnung und Wohnen" im Bundesverkehrsministerium in Berlin.
== Aktuelles==
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Mit den Ressortänderungen nach der Landtagswahl 2009 ist sie nicht mehr als Staatssekretärin vorgesehen, zur Aufstellung als Kandidatin zur Europawahl wurde sie nicht auf die Vorschlagsliste des Vorstandes der CDU Hessen übernommen.
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Am 24. November begrüßt sie die Teilnehmer der Konferenz "Wohneigentum stärken - Gesellschaftliche Perspektive für Städte und Gemeinden" des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zusammen mit dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. [http://www.deutscher-verband.org/cms/fileadmin/medias/kalender/Regionalkonferenzen_Eigentumsbildung/Fact_Sheet_Cornelia_Zuschke.pdf]. "Abgerundet wurde die Konferenz durch ein hochrangiges Abschlusspodium, bei dem die Förderung der Eigentumsbildung als Element nachhaltiger Stadtentwicklung diskutiert wurde." [http://www.deutscher-verband.org/cms/index.php?id=290#c822] mit dabei auch [[Cornelia Zuschke]], Fuldas Stadtbaurätin.
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Auf dem Landesparteitag am 14.03.09 in Marburg setzte sich in einer Kampfabstimmung gegen die nordhessische CDU-Politikerin Jutta Rüddenklau (Liebenau / Kreis Kassel) für Platz 3  der Europaliste der CDU Hessen durch [http://www.osthessennews.de/beitrag_E.php?id=1163283].
 
==Positionen==
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* [http://www.angelstein-tv.de/OsthessenNews/Media/07/08/News070806_25_DSC_3658.jpg Foto]  
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Oda Scheibelhuber] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://fulda-vogelsberg.de/fuldawiki/index.php?title=FuldaWiki:Lizenzbestimmungen GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oda_Scheibelhuber&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
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[[Kategorie:Bürgermeister Fulda|Scheibelhuber, Oda]]
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Version vom 00:18, 21. Dez. 2011

Oda Scheibelhuber (* 10. November 1951 im bayerischen Triftern) war Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport und ehemalige Bürgermeisterin von Fulda. Derzeitige Position: Abteilungsleiterin, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Oda Scheibelhuber studierte Jura und Psychologie in München und Heidelberg und wurde als Rechtsanwältin zugelassen. 1983 bis 1989 war sie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig, zuletzt 1988-1989 als Ägyptenreferentin. Ab 1989 war sie persönliche Referentin und Büroleiterin des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Dr. Alfred Dregger.

Im Jahr 1996 wurde sie zur Bürgermeisterin der Stadt Fulda gewählt, wechselte jedoch 1999 mit dem Wahlsieg Roland Kochs als Regierungspräsidentin nach Kassel. Seit April 2003 ist sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport

Als Bürgermeisterin unterstanden ihr folgende Dezernate:

  • Januar 1996 bis August 1998: Wirtschaft und Verkehr, Grundstücksamt, Städtisches Klinikum Fulda, Soziales, Jugend und Familie, Städtisches Altenzentrum;
  • ab August 1998: Sport, Schulen, Städtisches Klinikum, Soziales, Jugend und Familie, Städtisches Altenzentrum)

Der Bereich Wirtschaft, Verkehr und Grundstücksamt wurden also aus ihrem Zuständigkeitsbereich ausgegliedert.

Mit dem Wahlsieg Roland Kochs 1999 wechselte sie als Regierungspräsidentin nach Kassel und blieb bis 2003 in diesem Amt.

Von April 2003 bis Februar 2009 war sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.

Mit den Ressortänderungen nach der Landtagswahl 2009 war sie nicht mehr als Staatssekretärin vorgesehen, zur Aufstellung als Kandidatin zur Europawahl wurde sie nicht auf die Vorschlagsliste des Vorstandes der CDU Hessen übernommen.

Auf dem Landesparteitag am 14.03.09 in Marburg setzte sie sich in einer Kampfabstimmung gegen die nordhessische CDU-Politikerin Jutta Rüddenklau (Liebenau / Kreis Kassel) für Platz 3 der Europaliste der CDU Hessen durch [1], verpasste aber den Einzug ins Europäische Parlament.

Seit Januar 2010 ist sie Leiterin der Abteilung "Stadtentwicklung, Raumordnung und Wohnen" im Bundesverkehrsministerium in Berlin.


Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Am 24. November begrüßt sie die Teilnehmer der Konferenz "Wohneigentum stärken - Gesellschaftliche Perspektive für Städte und Gemeinden" des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zusammen mit dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. [2]. "Abgerundet wurde die Konferenz durch ein hochrangiges Abschlusspodium, bei dem die Förderung der Eigentumsbildung als Element nachhaltiger Stadtentwicklung diskutiert wurde." [3] mit dabei auch Cornelia Zuschke, Fuldas Stadtbaurätin.


Positionen

Die hessische Innenstaatssekretärin Oda Scheibelhuber (CDU) forderte auf einem Nahverkehrs-Fachkongress in Frankfurt jetzt ein dauerhaftes Zugriffsrecht der Polizei auf das Videonetz der Verkehrsbetriebe in Hessen. Es sei zwingend notwendig, dass die Polizei auch Bilder aus privaten Überwachungsanlagen auswerten kann, erklärte Scheibelhuber. Zudem müsse die Videoüberwachung "deutlich ausgebaut werden". [4]

Presse

  • Startschuss für neue Polizeiuniformen [5]
  • Oda Scheibelhuber verabschiedet Erwin Maisch, mit neuen Fotos [6]
  • Hessen plant massive Ausweitung der Videoüberwachung [7]
  • "Kampf dem Siff" - Stadion in der Johannisau wird für 400.000 Euro saniert [8] 300 000 davon aus dem Hess. Ministerium von Oda Scheibelhuber überreicht]

Weblinks

  • Hessischens Ministerium des Innern und für Sport [9]
  • Biographie RP Kassel [10]
  • Foto

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Scheibelhuber aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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