Erschließungskosten
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| + | Die Satzung findet sich hier [http://www.fulda.de/fileadmin/stadtverwaltung/fuldaer_ortsrecht/60_1.htm] | ||
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| + | [[Kategorie:Wirtschaft]] | ||
| + | [[Kategorie:Transparenz]] | ||
| + | [[Kategorie:Straßen (Stadt Fulda)]] | ||
Aktuelle Version vom 22:12, 6. Apr. 2016
Erschließungskosten für Straße, Bürgersteig, Laternen werden auf Grundstückeigentümer umgelegt.
Erwerben Bürger ein Grundstück in einem Neubaugebiet, so werden sie zu den Kosten der Erschließung herangezogen. Auch bei größeren Instandsetzungen wird so verfahren.
Beim Umbau des Zieherser Weges allerdings, der durch die Erfordernisse des Esperanto Kongresszentrums notwendig war, trägt die Stadtkasse die Kosten von 650.000 Euro für den ersten Bauabschnitt weitere 75000 Euro organisierte Alois Rhiel als Landeszuwendung.
In dem Fuldaer Stadtteil Edelzell verlangt die Stadt Fulda mehr als 5 Jahre nach der Fertigstellung eines Neubaugebietes (Nähe Kaiserwiesen) angebliche Mehrkosten an Erschließungskosten. Dies macht 40% der urspünglichen Kosten aus, die jetzt zusätzlich gezahlt werden sollen und liegt je nach Grundstück zwischen 5000 und 10 000 Euro Nachzahlung.
Familienfreundlich?
Die Satzung findet sich hier [1]
