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Diskussion:Wirth Gruppe

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Diskussion

Unten stehender Beitrag wurde auf der Artikelseite zur Dura anonym eingestellt:

Reformisten am/im Werk IG-Metall hat mal wieder versagt und ihre reformistische Linie wieder unter Beweis gestellt. Sie handelt nicht zum Wohl ihrer Mitglieder, sondern betreibt eine Abwiegelungsstrategie im Sinne der Konzernherren. Wie lange lassen sich das die Arbeitnehmer noch gefallen ? Ein Kampf um ein vollständiges und allseitiges gesetzliches Streikrecht und eine 30 Std.Woche bei vollem Lohnausgleich zu Lasten des Kapitals findet überhaupt nicht statt, dafür aber Klungelei von Betriebsräten mit den Geschäftsleitungen zum Nachteil der Arbeiterklasse. Was kommt dabei heraus? Maßnahmen wie z.B. ERA von der IG-Metall-Spitze als Erfolg gefeiert, Denunzierung kämpferischer Vertrauensleute (wie z. B. durch Uwe Hück bei Porsche), bis hin zur Annahme von Schmiergeldern und Reisen in den Puff nach Brasilien (VW). Deshalb sage ich: IG-Metall, nein danke.

Lieber Kollege,

Was denn sonst außer IG Metall??

Natürlich war auch ich enttäuscht über den schnellen Abschluss in der Metallbranche. Die Kollegen waren kampfbereit und es hätte weit mehr herausgeholt werden können.

So ein Verhalten ändert man aber nicht, indem man auch noch die IG Metall bekämpft. Eintreten und Dampf machen, was denn sonst??

Gerade für Fulda trifft die Einschätzung überhaupt nicht zu. Derzeit haben wir es der IG Metall und seinem super Sekretär Ferdinand Hareter zu verdanken, dass massiver Widerstand gegen die Lohndumpingmethoden und die Tarifflucht organisiert wird.

Gerade in der Dura wird derzeit der Kampf um einen Tarifvertrag geführt. Da ist Agitation gegen die IG Metall geradezu unternehmerfreundlich.

Karin Masche

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