Bearbeiten von „Diskussion:Kommunalwahlprogramm 2016-2021“

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Das ist doch Genitiv, der Fall, den wir Fuldaer gar nicht mögen? Müsste es nicht heißen:
Das ist doch Genitiv, der Fall, den wir Fuldaer gar nicht mögen? Müsste es nicht heißen:
Schaffung eines freien mobilen Zugang'''s''' (Karin)?
Schaffung eines freien mobilen Zugang'''s''' (Karin)?
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Externer Vorschlag:  das mit FZ umformulieren "Die Verlautbarungen von Magistrat / Oberbürgermeister sollen in Medien veröffentlicht werden, zu denen ein möglichst großer Bevölkerungsanteil kostenlos Zugang hat"
 
== Energiepolitik ==
== Energiepolitik ==
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* <span style="background-color:yellow"> In Neubau- und Gewerbegebieten verpflichtend ÖPNV Anbindung, Neuausweisung vorrangig in der Nähe von Schienenwegen. </span>
* <span style="background-color:yellow"> In Neubau- und Gewerbegebieten verpflichtend ÖPNV Anbindung, Neuausweisung vorrangig in der Nähe von Schienenwegen. </span>
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Ich halte eine "Rückkehr" zum 20-Minuten-Takt nicht für sinnvoll, denn ein 20-Minuten-Takt ist immer noch nicht ausreichend attraktiv, um die Masse der Menschen anzusprechen, zumal die damalige Taktung, soweit ich mich an die entsprechenden Dokumente entsinnen kann, einige Tücken gerade im Hinblick auf die Anschlüsse zwischen den Linien aufwies. Das wurde auch von der Stadt aufgegriffen, um zu argumentieren, dass die Anschlüsse bei einem 30-Minuten-Takt besser funktionierten als beim 20-Minuten-Takt. Um "bessere" Anschlüsse zu ermöglichen, haben die Busse aktuell ihr Rendezvous am Stadtschloss, wo sie (variierend je nach Linie) in der Hauptlastzeit zwischen 5-10 Minuten warten, bevor sie weiterverfahren. Sinnvoll und attraktiv sind jedoch durchgängige Linien. Um durchgängige Linien umsetzen zu können, bedarf es eines 15-Minuten-Takts in der Hauptlastzeit. Dieser würde auch gewährleisten, dass die wichtigsten Knotenpunkte in der Innenstadt im 5-Minuten-Takt bedient werden. Erst so wird auch der Busverkehr innerhalb der Innenstadt attraktiv. Das derzeitige 30-Minuten-System mit Wartezeiten am Stadtschloss könnte in die Schwachlastzeit verschoben werden, so dass auch abends und am Wochenende die bevölkerungsdichteren Gebiete durch (punktuelle) Linienüberschneidungen im 15-Minuten-Takt bedient werden. Um die entsprechend höhere Nachfrage bei Attraktivierung des Angebots auffangen zu können, ist mittelfristig die Anschaffung größerer Busse notwendig. Der Schüler- und Studentenverkehr sollte soweit wie möglich in den herkömmlichen Linienverkehr integriert werden, gegebenenfalls sollte eine weitere Verdichtung des Takts in den Stoßzeiten erfolgen (10-Minuten-Takt). Bei einer Verdichtung des Busangebots würde ebenfalls die dringende Notwendigkeit entfallen, die An- und Abfahrtszeiten der Busse in der Schwachlastzeit besser an Ankunft- und Abfahrtszeiten der Bahn anzupassen.
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Ich halte eine "Rückkehr" zum 20-Minuten-Takt nicht für sinnvoll, denn ein 20-Minuten-Takt ist immer noch nicht ausreichend attraktiv, um die Masse der Menschen anzusprechen, zumal die damalige Taktung, soweit ich mich an die entsprechenden Dokumente entsinnen kann, einige Tücken gerade im Hinblick auf die Anschlüsse zwischen den Linien aufwies. Das wurde auch von der Stadt aufgegriffen, um zu argumentieren, dass die Anschlüsse bei einem 30-Minuten-Takt besser funktionierten als beim 20-Minuten-Takt. Um "bessere" Anschlüsse zu ermöglichen, haben die Busse aktuell ihr Rendesvous am Stadtschloss, wo sie (variierend je nach Linie) in der Hauptlastzeit zwischen 5-10 Minuten warten, bevor sie weiterverfahren. Sinnvoll und attraktiv sind jedoch durchgängige Linien. Um durchgängige Linien umsetzen zu können, bedarf es eines 15-Minuten-Takts in der Hauptlastzeit. Dieser würde auch gewährleisten, dass die wichtigsten Knotenpunkte in der Innenstadt im 5-Minuten-Takt bedient werden. Erst so wird auch der Busverkehr innerhalb der Innenstadt attraktiv. Das derzeitige 30-Minuten-System mit Wartezeiten am Stadtschloss könnte in die Schwachlastzeit verschoben werden, so dass auch abends und am Wochenende die bevölkerungsdichteren Gebiete durch (punktuelle) Linienüberschneidungen im 15-Minuten-Takt bedient werden. Um die entsprechend höhere Nachfrage bei Attraktivierung des Angebots auffangen zu können, ist mittelfristig die Anschaffung größerer Busse notwendig. Der Schüler- und Studentenverkehr sollte soweit wie möglich in den herkömmlichen Linienverkehr integriert werden, gegebenenfalls sollte eine weitere Verdichtung des Takts in den Stoßzeiten erfolgen (10-Minuten-Takt). Bei einer Verdichtung des Busangebots würde ebenfalls die dringende Notwendigkeit entfallen, die An- und Abfahrtszeiten der Busse in der Schwachlastzeit besser an Ankunft- und Abfahrtszeiten der Bahn anzupassen.
Eine Ausweitung der Hauptlastzeit am Samstag ist ebenfalls anzustreben (bisher fahren die Busse am Samstag ab ca. 15:30 Uhr nur noch stündlich), ebenso müssen mehr Angebote am Sonntag geschaffen werden (am Sonntag morgen existiert eine Angebotslücke von ca. 7 1/2 Stunden, auch kein Ast-Taxi wird angeboten). (Jennifer)
Eine Ausweitung der Hauptlastzeit am Samstag ist ebenfalls anzustreben (bisher fahren die Busse am Samstag ab ca. 15:30 Uhr nur noch stündlich), ebenso müssen mehr Angebote am Sonntag geschaffen werden (am Sonntag morgen existiert eine Angebotslücke von ca. 7 1/2 Stunden, auch kein Ast-Taxi wird angeboten). (Jennifer)

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