Diskussion:Klinikum Fulda

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"(laut Aussage einer Beschäftigten)" steht etwas isoliert, worauf bezieht sich das eigentlich? Könnte man die Vermutung nicht irgendwie farblich und durch eine andere Schrift kenntlich machen ?

Besser so? 84.171.48.129 13:16, 29. Aug 2006 (CEST)

Naja, eigentlich nicht, denn das was jetzt kursiv ist, sind ja hoffentlich Fakten. Ich fände es besser, wenn die Aussagen der Beschäftigten kursiv dargestellt werden. Doch wo beginnen die? Übrigens: Eine gute Quelle für (einige) Fakten, wäre der folgende [Osthessen-News http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1127511 Artikel] --84.171.124.253 14:59, 29. Aug 2006 (CEST)

Hei, hallo, dann ergänze doch, das wäre prima! 84.171.48.129 16:30, 29. Aug 2006 (CEST)

Hallo, ein schönes Fulda - Wiki habt ihr gebaut.

Zum Inhaltlichen: Ihr schreibt als Überschrift: "Salmonelleninfektionen Gesundheit ist keine Ware!" Damit erhebt Ihr den moralischen Zeigefinger und fordert etwas ein, was Ihr in unserer Gesellschaft nicht finden werdet. Gesundheit ist eine Ware! (im Kapitalismus). Gerade das produziert die unschönen Auswüchse wie Salmonelleninfektionen. Da wo es ums Geld geht, interessiert nun mal nicht zuerst das Bedürfnis eines Kranken bestmöglich gut behandelt und versorgt zu werden, sondern es muss sich schon für das Krankenhaus lohnen. Eine rentable Großküche gehört selbstverständlich dazu, die ihre Zutaten möglichst billig einkauft und endet im Krankenhaus bei der Warteliste für Operationen (Privatpatienten, die viel Geld reinbringen zuerst). Selbstverständlich wird versucht mit minimalem Aufwand das meißte Geld zu verdienen. "Teurer" Geräte wie CT oder Ultraschall ect werden nur eingesetzt, wenn es sich lohnt. Zahlt das die Fallpauschale oder sind es Aufwände, die vielleicht "umsonst" vom Krankenhaus übernommen werden. Fazit: Die Behandlung von Patienten in Krankenhäusern ist den Gesetzen der Marktwirtschaft, dem Kapitalismus unterworfen. Wer daran erkennt, dass da was schief läuft sollte mal von dem konkreten Ereignis abstrahieren. Dabei könnte rauskommen, dass nicht nur das Krankenhaus keine gemütliche Einrichtung für die Menschen ist, sondern sich dort der ganz normale Kapitalismus wiederspiegelt. Kommt man zu dem Schluss, dass den Menschen dadurch mehr Schaden als Nutzen zugefügt wird, sollte man eher die Konsequenz ziehen und fordern den Laden komplett abzuschaffen.