Bearbeiten von „DGB“

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<div style="background:#ff6622;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:125%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px; border: 2px solid #000000">Aktuell</div>
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===Kundgebung zu den Generalstreiks am 14.11.12===
 
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[[Datei:Dgb14nfulda klein.jpg]]
 
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'''DGB Solikundgebung zum europaweiten Generalstreik in Fulda. Mit dabei als einzige Landespolitikerin Marjana Schott MdL Die LINKE [http://www.marjana-schott.de zur Homepage]'''
 
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Im Anschluss lud die Stadtverordnete "Die Linke.Offene Liste" zu einem Imbiss und Gesprächen über aktuelle Stadtpolitik ein. Es wurde die weitere Vorgehensweise gegen die städtische Leiharbeitsfirma "[[ProCommunitas GmbH]]" mit ihren Niedriglöhnen besprochen.
 
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[[Diether Dehm]], der im Landkreis Fulda lebende Bundestagsabgeordnete, europapolitischer Sprecher seiner Fraktion und Schatzmeister der Europäischen Linken gab aus Anlass der Streiks in ganz Europa folgende Presseerklärung:
 
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Ein Fanal für ein soziales Europa
 
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In der seit nunmehr fünf Jahren währenden Wirtschafts- und Finanzkrise ist der 14. November 2012 für die Regierungen Europas und für die Verursacher der Krise zum Fanal geworden. In mehreren Ländern, in Griechenland, Spanien, Malta, Zypern, Italien, Portugal, Großbritannien und Belgiien stemmten sich die Beschäftigten gegen Sparpolitik und Kürzungsdiktate von EZB, EU-Kommission und IWF. Der Europäische Gewerkschaftsbund hatte unter dem Motto "Nein zur sozialen Spaltung Europas – Für Arbeit und Solidarität" zu einem Aktionstag aufgerufen, der in Deutschland vom DGB und seinen Gewerkschaften im Bundesgebiet unterstützt wurde.
 
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Krise kennt keine Landesgrenzen
 
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Die Fraktion DIE LINKE steht dabei solidarisch an der Seite der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaften und beteiligte sich an den Solidaritätsaktionen in ganz Deutschland. In Berlin war die Bundestagsfraktion während der Kundgebung des DGB (15 Uhr Pariser Platz) mit dem Fraktionsbus und Infomaterial präsent. Von Aachen über Gelsenkirchen, von Bremen über Hamburg, von Stuttgart über Frankfurt/Main – in vielen deutschen Großstädten fanden Solidaritätskundgebungen und Demos statt. Damit wurde zum ersten Mal in der Krise EU-weit koordiniert und getragen von den Bevölkerungen Widerstand gegen die unsoziale und ungerechte Krisenpolitik geleistet. Denn die Krise kennt keine Landesgrenzen. Das, was heute in den Ländern Südeuropas geschieht, wirkt auch auf Deutschland zurück.
 
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Für Diether Dehm, europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, ist der Tag ein Symbol dafür, dass "die Menschen in Europa, die diese Krise nicht verursacht haben, für sie aber durch Kürzungen ihrer Löhne und Renten, mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze und dem Abbau von sozialen Rechten bezahlen sollen, miteinander solidarisch sind und sich nicht länger gegeneinander ausspielen lassen." Die Menschen in Europa wüssten genau, wer die Verursacher der Krise sind und die Kürzungspolitik eben nicht alternativlos sei. Schließlich würden die Folgen dieser Politik immer deutlich sichtbar. Während überall in Europa die Reichen immer reicher werden, nimmt die Arbeitslosigkeit zu und greift Armut mehr und mehr um sich.
 
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Profiteure zur Bekämpfung der Krise heranziehen
 
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Profitiert habe eine kleine Elite aus Vermögenden und die Bilanzen von Goldman Sachs und der Deutschen Bank, so Dehm. Das Nachsehen hätten die Beschäftigten, Rentnerinnen und Rentner und sozial Benachteiligten. Vermögensabgaben und Vermögensteuern, wie sie die Fraktion DIE LINKE fordert, könnten eine wirksame und gerechte Antikrisenpolitik einleiten. "Das wäre nicht nur gerecht", sagt Diether Dehm, "um die Profiteure zur Bekämpfung der Krise heranzuziehen und eine Umverteilung von oben nach unten in Gang zu setzen, sondern es stünden dann auch genügend Mittel für dringend benötigte Konjunkturporgramme zur Verfügung."
 
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Zudem müssten die Finanzmärkte re-reguliert werden, denn die Spekulationen dort seien eine der Hauptursachen der Krise. "Gerade am morgigen Tag zeigt sich aber auch“, so Diether Dehm weiter, "dass es in Deutschland höchste Zeit ist, endlich den politischen Streik rechtlich zu ermöglichen. Ein weiterer Punkt, in dem wir mit den Gewerkschaften absolut einig sind, ist unsere Forderung nach einer sozialen Fortschrittsklausel im Primärrecht der EU, die sicherstellen würde, dass die Grundrechte der Beschäftigten höherwertig sind als die Grundfreiheiten des Kapitals."
 
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linksfraktion.de, 13. November 2012
 
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===Bankenumzingelung 12.11.11===
 
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"Banken in die Schranken!" – unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis
 
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dazu auf, am 12. November das Frankfurter Bankenzentrum und das Berliner
 
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Regierungsviertel mit Menschenketten zu umzingeln. Initiatoren der
 
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beiden Großaktionen sind Attac, das Kampagnennetzwerk Campact und die
 
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Naturfreunde Deutschlands. Mit dabei sind bisher außerdem die
 
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Katholische Arbeitnehmerbewegung, das Inkota-Netzwerk, Terres des Hommes
 
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Deutschland, sowie der [[DGB]].
 
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Mit den Umzingelungen soll Druck auf die Bundesregierung gemacht und
 
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grundlegende Konsequenzen aus der Finanz- und Eurokrise einfordert
 
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werden. Es sei an der Zeit, endlich die Banken zu entmachten und den
 
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Reichtum umzuverteilen. Die Aktionen versteht sich als Beitrag zu den
 
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Protesten und Demonstrationen, die seit Wochen durch die Occupy- und
 
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Demokratie-Bewegung auf die Beine gestellt werden.
 
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Immer weniger Menschen könnten akzeptieren, dass über ihre Köpfe hinweg
 
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erneut Milliarden zur Bankenrettung bereitgestellt werden, während
 
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Kürzungsprogramme in immer mehr Ländern elementare soziale Strukturen
 
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zerstören. Die beeindruckende Dynamik der Occupy-Proteste wird
 
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aufgeriffen und durch konkrete Forderungen an die Politik ergänzt: Am
 
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12. November werden Tausende fordern, Großbanken zu zerlegen,
 
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undurchsichtige Finanzprodukte zu verbieten, eine
 
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Finanztransaktionssteuer einzuführen und Vermögen endlich zu besteuern.
 
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Die Aktionen am 12. November starten in beiden Städten um 12.30 Uhr am
 
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Hauptbahnhof. Das genaue Programm und die Redner stehen noch nicht
 
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endgültig fest. Für die Abschluss-Kundgebungen haben sich bereits erste
 
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prominente Künstlerinnen und Künstler angekündigt, darunter für
 
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Frankfurt der bekannte Kabarettist Georg Schramm.
 
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Treffpunkt zur Fahrt nach Frankfurt für die Teilnehmerinnen und
 
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Teilnehmer aus Osthessen ist am Samstag 12.11.11 um 10.00 Uhr am Fuldaer
 
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Bahnhof. In Fulda selbst findet am weltweiten Aktionstag Freitag
 
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11.11.11 um 14 Uhr eine öffentliche Versammlung nach spanischen Vorbild
 
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auf dem Universitätsplatz statt.
 
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[http://www.fuldainfo.de/index.php?type=special&area=1&p=articles&id=17142 DGB Kreisverband Fulda ruft zur Umzingelung des Frankfurter Bankenviertels auf]
 
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==Schuldenbremse=Sozialabbau==
 
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Die Volksabstimmung über eine Schuldenbremse in der hessischen
 
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Verfassung am 27. März wird noch zu wenig in der Öffentlichkeit
 
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diskutiert. Der DGB Kreisverband Fulda ändert das
 
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und lädt zur Diskussionsveranstaltung.
 
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Die Kommunen leiden an permanentem Geldmangel bei ihrer
 
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Aufgabenerledigung. Hier, wo der Bürger 'Staat' und Demokratie
 
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unmittelbar erfährt, herrscht ständiger Mangel, wird politischer
 
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Gestaltungswille durch den Rotstift ersetzt.
 
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Haben wir wirklich über unsere Verhältnisse gelebt und bleibt
 
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uns jetzt nur das Sparen? Ist die Aufgabenübertragung auf die
 
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private Wirtschaft und eine Schuldenbremse im Grundgesetz
 
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und in der hessischen Landesverfassung eine nicht zu umgehende
 
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Konsequenz?
 
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Wir wollen Fragen rund um die kommunale Verschuldung, um
 
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Einnahmen und Ausgaben und natürlich um die Schuldenbremse
 
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erörtern.
 
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===Veranstaltung===
 
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Handlungsfähiges Hessen – zwischen
 
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Schulden, Bremsen und Herausforderungen
 
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Informationsveranstaltung zur Schuldenbremse von Arbeit und Leben
 
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Montag, 14. März 2011 – 19 Uhr,
 
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Gaststätte Felsenkeller, Leipzigerstraße 12, Fulda
 
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Begrüßung und kurze Einführung:
 
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[[Pia Hainer]], Vorsitzende DGB Kreisverband Fulda
 
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Klaus Schüller, DGB Südosthessen
 
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Vortrag:
 
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Dr. Kai-Eicker Wolf DGB Bezirk Hessen-Thüringen
 
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Abteilung Wirtschaftspolitik
 
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anschließend Diskussion.
 
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==Sammlung Fuldaer Erklärung in Niedersachsen==
 
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http://www.jungewelt.de/blobs/7/d/4abd.jpg
 
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'''Kriegsgegner zeigen Flagge'''
 
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Nach der Trauerfeier mit Bundeskanzlerin und Verteidigungsminister: Das Friedensforum Bremervörde demonstriert weiter für einen Truppenabzug aus Afghanistan....Die getöteten Fallschirmjäger waren am Bundeswehrstützpunkt Seedorf bei Bremervörde stationiert und erst vor wenigen Wochen nach Afghanistan geschickt worden. Beim Verabschiedungsappell hatte das Friedensforum gegen den Einsatz am Hindukusch protestiert und die Soldaten aufgefordert, nicht in den Krieg zu ziehen (jW berichtete). »Damals wurden wir ausgelacht, und uns wurde von einigen Soldaten der Stinkefinger gezeigt«, erinnert sich der Bundestagsabgeordnete Herbert Behrens (Die Linke). »In der Folge gab es drei öffentliche Protestaktionen, und man merkt, daß sich in den Köpfen der Menschen etwas bewegt. Jeweils sonntags protestieren die Friedensaktivisten im Zentrum von Zeven und Bremervörde. Sie sammeln Unterschriften für die »Fuldaer Erklärung«, mit der die Forderung nach einem Truppenabzug aus Afghanistan bekräftigt wird. [http://www.jungewelt.de/2010/04-13/056.php weiter]
 
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==DGB Fulda ruft zu Ostermärschen auf ==
 
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[[Bild:2010gespiegelt.jpg]]  mehr hier [[Ostermarsch]]
 
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==Berlin 20.2.2010==
==Berlin 20.2.2010==
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* Zivile Berufsbildungsprogramme für Jugendliche und Bundeswehrangehörige
* Zivile Berufsbildungsprogramme für Jugendliche und Bundeswehrangehörige
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Diese Forderungen werden den Bundestagsabgeordneten der Region und ihren Fraktionen vor ihrer Abstimmung überreicht werden. "Der DGB Kreisverband Fulda erwartet von den demokratisch gewählten Abgeordneten, dass sie sich nicht über den parteiübergreifenden Mehrheitswillen der Bürger hinweg setzen", so [[Pia Hainer]], die Vorsitzende des DGB Kreisverbandes Fulda.
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Diese Forderungen werden den Bundestagsabgeordneten der Region und ihren Fraktionen vor ihrer Abstimmung überreicht werden. "Der DGB Kreisverband Fulda erwartet von den demokratisch gewählten Abgeordneten, dass sie sich nicht über den parteiübergreifenden Mehrheitswillen der Bürger hinweg setzen", so Pia Hainer, die Vorsitzende des DGB Kreisverbandes Fulda.
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===Video Begrüßung===
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===Hauptredner Eugin Drewermann===
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[[http://www.youtube.com/watch?v=5z99fX81jwo]]
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===Videos Hauptredner Eugin Drewermann===
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* [http://www.youtube.com/watch?v=RaGoZ59sXGY Dr. Eugen Drewermann am 20.02.2010 in Berlin auf der Demonstration in Berlin: "Dem Frieden eine Chance, Kein Soldat mehr!" (Teil 1 von 3)]
* [http://www.youtube.com/watch?v=RaGoZ59sXGY Dr. Eugen Drewermann am 20.02.2010 in Berlin auf der Demonstration in Berlin: "Dem Frieden eine Chance, Kein Soldat mehr!" (Teil 1 von 3)]
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* [http://www.youtube.com/watch?v=eRZI2i6F0Mw Dr. Eugen Drewermann am 20.02.2010 in Berlin auf der Demonstration in Berlin: "Dem Frieden eine Chance, Kein Soldat mehr!" (Teil 3 von 3)]
* [http://www.youtube.com/watch?v=eRZI2i6F0Mw Dr. Eugen Drewermann am 20.02.2010 in Berlin auf der Demonstration in Berlin: "Dem Frieden eine Chance, Kein Soldat mehr!" (Teil 3 von 3)]
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* [[http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/afgh/drewermann.html Rede Drewerman in Textform]]
 
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===Rede Sevim Dagdelen===
 
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* [http://www.youtube.com/watch?v=TK8Zx_M_-Ak Sevim Dagdelen, Afgahnistan Demo,20.2.10, Auszug Teil 1]
 
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* [http://www.youtube.com/watch?v=OoGolOhrzT4 Sevim Dagdelen, Afgahnistan Demo,20.2.10, Auszug Teil 2]
 
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===Fotos===
 
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* [http://www.youtube.com/watch?v=T5N5pgjT8mg Fotodiaserie 1]
 
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* [http://www.youtube.com/watch?v=naLnWF2Mhz0 Fotodiaserie 2, Fulda bei Minute 3.10]
 
'''Berichte:'''
'''Berichte:'''
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Update: Inwischen [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Bundeswehr-Familie-Verteidigungsminister-dpa-Motorrad-Fernsehen-Afghanistan-Krieg-Trauerfeier;art25,2272 am 7.10 berichtet auch die Fuldaer Zeitung] und im laufe des 7.10 [http://www.osthessennews.de/beitrag_A.php?id=1172585 Hans-Hubertus Braune in osthessennews]
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Update: Inwischen [http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/regional/dezentral/fulda/art5879,961029 am 7.10 berichtet auch die Fuldaer Zeitung] und im laufe des 7.10 [http://www.osthessennews.de/beitrag_A.php?id=1172585 Hans-Hubertus Braune in osthessennews]
Fuldas [[Oberbürgermeister]] [[Gerhard Möller]] kommentiert es zeige, dass ein Krieg, der offiziell nicht so genannt werden dürfe, mittlerweile auch in Osthessen Spuren hinterlasse. „Was man nur aus dem Fernsehen kennt, schlägt plötzlich auch hier in der Region schicksalhaft ein“"
Fuldas [[Oberbürgermeister]] [[Gerhard Möller]] kommentiert es zeige, dass ein Krieg, der offiziell nicht so genannt werden dürfe, mittlerweile auch in Osthessen Spuren hinterlasse. „Was man nur aus dem Fernsehen kennt, schlägt plötzlich auch hier in der Region schicksalhaft ein“"
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kommen?"  fragt Gregor Böckermann, der in diesem Jahr zum Antikriegstag
kommen?"  fragt Gregor Böckermann, der in diesem Jahr zum Antikriegstag
auf Einladung des DGB in Fulda war.
auf Einladung des DGB in Fulda war.
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Pia Hainer, die Vorsitzende des Kreisverbandes des Deutschen
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[[Pia Hainer]], die Vorsitzende des Kreisverbandes des Deutschen
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Gewerkschaftsbundes meint. "Wir sind bestürzt über die steigende Zahl
Gewerkschaftsbundes meint. "Wir sind bestürzt über die steigende Zahl
der Opfer, die der Krieg in Afghanistan fordert. Die NATO-Staaten Kanada
der Opfer, die der Krieg in Afghanistan fordert. Die NATO-Staaten Kanada

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