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Cornelia Zuschke

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Die ehemalige Fuldaer Stadtbaurätin (links) (parteilos)

Geboren 1961 in Weimar. Studium der Architektur in Weimar; Diplomarbeit im Bereich der Denkmalpflege. Tätigkeit in einem Baumontagekombinat, für die Bauabteilung Stadtschloss Weimar. Ausreiseantrag aus der DDR und Ausreise 1989.

Tochter eines Pfarrers aus der Nähe von Weimar [1], parteilos, von 2000 bis 2014 Stadtbaurätin der Stadt Fulda.

zuvor:

Sachgebietsleiterin der Unteren Denkmalschutzbehörde bis 1998, Nachfolger Adrian Hehl.

Leiterin des Stadtplanungsamt

27.3.2000 Nachfolgerin von Stadtbaurat Bernd Streitberger, später Stadtbaurat Kassel, heute in Köln

2005 Wiederwahl als Stadtbaurätin

Im Kommunalwahlkampf 2006 sorgte ein großflächiges Plakat der CDU für harsche Kritik der Opposition, abgebildet waren die nicht zur Wahl stehenden Oberbürgermeister Gerhard Möller und die Stadtbaurin Cornelia Zuschke zusammen mit den Kandidaten der CDU.

Fachpreisrichterin bei den Wettbewerben zur Fulda Galerie und Blockrandbebauung Uniplatz Das Bundesministerium für Justiz führt sie in einer eine Liste der eingetragenen Mediatoren in Zivilrechtssachen [2]

Wiedergewählt am 24.10.11 mit 13 Gegenstimmen, einer Enthaltung und "42" Ja Stimmen [3] für ihre dritte Amtszeit beginnend am 1.April 2012. Zustimmung signalisierten vor der Wahl die CDU und die SPD Fraktion. Die Fraktion die Grünen gab die Entscheidung frei.

Am 24. November referiert sie bei der Konferenz "Wohneigentum stärken - Gesellschaftliche Perspektive für Städte und Gemeinden" des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zusammen mit dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. [4]. "Abgerundet wurde die Konferenz durch ein hochrangiges Abschlusspodium, bei dem die Förderung der Eigentumsbildung als Element nachhaltiger Stadtentwicklung diskutiert wurde." [5] mit dabei auch Oda Scheibelhuber (ehemals Fuldaer Bürgermeisterin), Abteilungsleiterin, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Am 20. Dezember 2011 wird bekannt, dass Zuschke in den Gestaltungsbeirat der Stadt Darmstadt vom Magistrat Darmstadt vorgeschlagen und vom dort vom Stadtparlament bestätigt wurde [6].

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bau-Dezernentin in Darmstadt

Seit 16. Juni 2014 ist Zuschke Bau-Dezernentin in Darmstadt. Hier stimmten die Abgeordneten mit:

  • 46 Ja (69 Prozent)
  • 14 Nein (21 Prozent)
  • 7 enthielten sich (10 Prozent)
  • 67 der insgesamt 71 Stadtverordneten waren anwesend.

[Bearbeiten] Düsseldorf

Nach Informationen der internetplattform fuldainfo interessiert sich Frau Zuschke für die Dezernetenstelle als Stadtbaurätin in der Landeshauptstadt von NRW [7].


[Bearbeiten] Funktionen

  • Stadtbaurätin 2000-2014
  • Mitglied des hauptamtlichen Magistrats der Stadt Fulda 2000-2014
  • stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Projektgesellschaft Fulda Galerie bis zur Auflösung
  • Betriebskommission Eigenbetrieb Parkstätten, Gas und Wasser Fulda bis 2014
  • Verbandsvorstand Abwasserverband bis 2014
  • Vertreterin Stadt Fulda in der Regionalen Planungsversammlung Nordhessen bis 2014
  • Beirat der Propstei Johannesberg gGmbH
  • Mitglied in der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
  • Vorsitzende des Bauausschusses des Hessischen Städtetages [8] [9]
  • Mitglied des Gestaltungsbeirates in Darmstadt [10]
  • Mitglied im Aufsichtsrat der Siedlungswerk Fulda e.G.

[Bearbeiten] Splitter

"Stadtbaurätin Cornelia Zuschke berichtete, die Fuldaer hätten sich in Amsterdam von der Leistungsfähigkeit des Investors Q-Park überzeugt: "Deren Parkhäuser sind voll und ausgesprochen komfortabel." Auf die gelungene Premiere dieses erstmaligen "Tages des offenen Bauzauns" wiesen Manfred Reith und Stefan Wehner vom Fuldaer Architektenbüro Reith und Wehner hin." siehe osthessennews 20.4. 2002 [11]

"...ist, wie die Verantwortlichen betonen, Architekt Stefan Wehner vom Büro Reith + Wehner zu verdanken..." Kaum ist ein städtisches Projekt in den Nachrichten, berichtet man von Zuschke und den immer wieder kehrenden Namen Reith und Wehner. Warum ist das so?

(siehe Klüngelbericht Fuldaerzeitung: [12] und Bilder auf Osthessen News [13])

[Bearbeiten] Gestaltungsbeirat Darmstadt

Gegen die Mauschelei beim Planen "Architektur: Nach dem Vorbild anderer Städte: Darmstadt will mit einem Gestaltungsbeirat mehr Qualität erzielen" Echo Zeitung für Südhessen

"Damit folgt Darmstadt einem Trend. Immer mehr Kommunen greifen zu diesem Instrument, weil sie allzu lang mehr oder minder ohnmächtig erlebt haben, wie unter dem Zugriff der Investoren das Gesicht der Stadt verlorengeht." Echo Zeitung für Südhessen

Gestaltungsbeiräte "begleiten frühzeitig den Planungsprozess, beraten Politik, Verwaltung, Bauherren und Architekten und fördern so einen Konsens..." "Darmstadt hat ja stets das Gegenteil erlebt – jahrzehntelang wurden die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt"

Na... ob Darmstadt da jetzt die Richtige hat?


[Bearbeiten] Weggang

[Bearbeiten] Presse

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