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| 3. Wie stellt sich der Magistrat zu Modellen wie München oder Freiburg? | | 3. Wie stellt sich der Magistrat zu Modellen wie München oder Freiburg? |
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- | Antwort von Herrn [[Oberbürgermeister]] [[Gerhard Möller]]
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- | Die Anfrage beantworte ich zusammenfassend wie folgt:
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- | Über die perspektiven zur Förderung des Sozialen Wohnungsbaus
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- | haben wir mehrfach berichtet. Die Marktsituationen in München oder Freiburg sind Großstadtspezifisch. Für Fulda bestehen die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung, die Reaktivierung kommunaler Mittel des Sozialen Wohnungsbaus sind in jüngster Zeit mehrfach erfolgreich eingesetzt worden.
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- | Im Hinblick auf die Zinsentwicklung am privaten Kreditmarkt ist die Verwaltung im
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- | Augenblick dabei, die jetzigen Förderkonditionen zu überarbeiten, um im Kontext der
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- | öffentlichen Förderung durch das Land die Attraktivität des kommunalen Förderangebots zu erhöhen
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- | .
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| 3. Falls beim BWA nicht mündlich informiert wird: warum gab es keine mündliche Information? | | 3. Falls beim BWA nicht mündlich informiert wird: warum gab es keine mündliche Information? |
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- | Warum war die Mobilitätsstudie nicht in der Tagesordnung des BWA enthalten?
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- | Antwort:
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- | Im Rahmen der Beantwortung einer Anfrage der SV-Fraktion Die Linke.Offene Liste vom 04.05.2015
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- | war die Bereitstellung der bislang vorliegenden Ergebnisse der Mobilitätsstudie der TU Dresden angekündigt worden.
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- | Wie bereits in der vergangenen Sitzung des BWA erläutert, müssen die Ergebnisse der Mobilitätsstudie gemäß der Geschäftsordnung zunächst im
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- | Magistrat behandelt und freigegeben werden. Die entsprechende Vorlage ist zwar zwischenzeitlich fertiggestellt, konnte aber bedauerlicherweise
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- | nicht mehr bei der Tagesordnung des Magistrates berücksichtigt werden.
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- | Insofern konnte sie auch nicht auf die Tagesordnung für die letzte BWA-Sitzung gesetzt werden. Die Ergebnisse sollen deshalb in der kommenden
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- | BWA-Sitzung zur Verfügung gestellt werden.
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- | Frage 2:
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- | Warum gab es für die Ausschussmitglieder keine Vorlage mit den
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- | Ergebnissen?
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- | Antwort:
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- | Die Beantwortung ergibt sich aus den Ausführungen zu Frage 1.Frage
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- | 3:Falls beim BWA nicht mündlich informiert wird: warum gab es keine mündliche Information?
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- | Antwort:
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- | Die Beantwortung ergibt sich ebenfalls aus den Ausführungen zu Frage 1.
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| Weiteres Material und Fotos unter [[Die Toten kommen]] | | Weiteres Material und Fotos unter [[Die Toten kommen]] |
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- | Antwort von [[Bürgermeister]] [[Dag Wehner]]
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- | zu 1:
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- | Das Mahnmal war dem Ordnungsamt Fulda nicht bekannt, da es keine schriftliche oder mündliche Anmeldung bzw. Mitteilung gab. Demzufolge wurde es auch nicht als Mahnmal erkannt und angesehen. Über die Polizei wurde vor dem Entfernen des „Mahnmales“ nachgefragt, ob dort Erkenntnisse vorliegen. Auch die Polizei konnte die Erdanhäufung nicht deuten.
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- | zu 2:
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- | Die Anwesenheit der Polizei kann von städtischer Seite nicht beantwortet werden. Die Ordnungspolizei der Stadt Fulda war am [[Universitätsplatz]] vor Ort. Da keine Anmeldung oder Mitteilung vorlag, wurde die Entscheidung getroffen, die Erdanhäufung abzuräumen, um Vandalismus oder Verunreinigungen vorzubeugen. Somit konnte verhindert werden, dass Passanten die Erde in den nahegelegenen Brunnen werfen bzw. durch Zerstörung des „Mahnmales“ Verschmutzungen auf dem Universitätsplatz stattfinden.
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- | zu 3:
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- | Das Kunstprojekt wurde bei der Polizei nicht zur Anzeige gebracht. Allerdings wurde die Polizei durch die Stadtwache darüber informiert.
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| ===Anfrage: Patenschaft Minenjagdboot Fulda=== | | ===Anfrage: Patenschaft Minenjagdboot Fulda=== |
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| 3. Wie stellt sich der Magistrat zu dem Gedanken durch die „Fulda“ gerettete Flüchtlinge im Landkreis Fulda unterzubringen bzw. geborgene Leichen eine würdige Bestattung in Fulda zu geben, falls keine Angehörigen ermittelt werden können? | | 3. Wie stellt sich der Magistrat zu dem Gedanken durch die „Fulda“ gerettete Flüchtlinge im Landkreis Fulda unterzubringen bzw. geborgene Leichen eine würdige Bestattung in Fulda zu geben, falls keine Angehörigen ermittelt werden können? |
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- | Antwort von Herrn [[Oberbürgermeister]] [[Gerhard Möller]]
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- | 1. War das Minenjagdboot „Fulda“ in diesem Jahr wieder bei Einsätzen im Mittelmeer bzw. ist dieser noch geplant?
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- | Das Minenjagdboot Fulda ist, trotz zwischenzeitlicher Reparaturarbeiten, seit 2012 nicht seetauglich. Die Besatzung des Bootes ist aus diesem Grund auf einem anderen Minenjagdboot untergebracht. Es ist geplant, dass die Besatzung im Januar 2016 mit dem Minenjagdboot Grömitz einen Einsatz im Mittelmeer hat.
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- | 2. Hat der Magistrat Kenntnis, ob auch die „Fulda“ Schiffbrüchige gerettet oder Leichen geborgen hat?
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- | Da die „Fulda“ nicht im Einsatz war, bestand nicht die Möglichkeit zur Rettung von Schiffbrüchigen oder Bergung von Leichen.
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- | 3. Wie stellt sich der Magistrat zu dem Gedanken durch die „Fulda“ gerettete Flüchtlinge im Landkreis Fulda unterzubringen bzw. geborgene Leichen eine würdige Bestattung in Fulda zu geben, falls keine Angehörigen ermittelt werden können?
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- | Da durch das Minenjagboot Fulda aus den genannten Gründen weder Schiffbrüchige gerettet noch Leichen geborgen wurden, erübrigt sich die Frage.
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| 3. Wurden bei der Baumaßnahme Himmelsbergstraße die Wurzelbrücken errichtet, ist der betreffende Baum noch erhalten? | | 3. Wurden bei der Baumaßnahme Himmelsbergstraße die Wurzelbrücken errichtet, ist der betreffende Baum noch erhalten? |
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- | Anfrage der Stadtverordnetenfraktion Die Linke – Offene Liste vom 29.06.2015 bezüglich Baumschutz an Baustellen – hier Vogelsbergstraße
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- | Antwort von Herrn [[Stadtbaurat]] Schreiner
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- | Frage 1:
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- | Hat die Bauaufsicht die Erfüllung der Auflagen zum Schutz der Eiche in der Vogelsbergstraße überprüft und wurden sie umgesetzt:
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- | Antwort:
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- | In der Baugenehmigung wird darauf verwiesen, dass entsprechende Schutzmaßnahmen mit der Unteren Naturschutzbehörde unter Einbeziehung des Tiefbauamts abzustimmen sind. Vor Ort wurde eine Schutzschicht aus Beton aufgebracht.
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- | Frage 2:
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- | Wenn der Bauherr die Auflagen noch nicht umgesetzt hat: erwägt die Bauaufsicht einen Baustopp zu veranlassen bis die Schutzmaßnahmen erfolgt sind?
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- | Antwort:
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- | Nein. (Siehe auch Antwort zu Frage 1)
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- | Frage 3:
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- | Wurden bei der Baumaßnahme Himmelsbergstraße die Wurzelbrücken errichtet, ist der betreffende Baum noch erhalten?
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- | Antwort:
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- | Eine aktuelle Baumaßnahme in der Himmelsbergstraße ist der Bauaufsicht nicht bekannt.
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- | Wurzelbrücken wurden damals (2007) als Nebenbestimmung gefordert, jedoch gab es vor Ausführung ein Zugeständnis für eine geänderte Bauweise.
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- | Eine Begutachtung des Baumes ergab, dass keine Schädigungen festzustellen sind.
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- | ==Medien und Berichterstattung==
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- | * osthessennews 14.7. 2015 [http://osthessen-news.de/n11506619/letzte-stadtverordnetenversammlung-f%C3%BCr-scheidenden-ob-gerhard-m%C3%B6ller-65-cdu.html Letzte Stadtverordnetenversammlung unter Leitung OB Möller]
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