Bearbeiten von „Jüdisches Leben in Fulda“

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<div style="background:#BA55D3;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktuelles</div>
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==Zug der Erinnerung==
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===Durchführung===
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Der Zug der Erinnerung wird am 9. Dezember auch in Fulda einen Stop einlegen. Nähere Infos gibt es auf der Seite: http://zug-der-erinnerung.eu
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'''Dienstag 7. November 2017'''
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Hier gibt es auch einen Trailer, der in Kinos gezeigt wird (nicht mit Firefox abspielbar) : http://zug-der-erinnerung.eu/trailer.html
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* 19:00 Uhr Aula der Alten Universität, Vortrag Fuldaer Geschichtsverein in Kooperation mit der Projektgruppe der Bardoschule: Martin Löwenberg, Erinnerungen an die Pogromnacht 1938 in Fulda und die Deportation 1941
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===Vorbereitung===
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Veranstaltung zum Projekt
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"Zug der Erinnerung"
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mit
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Hans-Rüdiger Minow, Pressesprecher des Projekts "Zug der Erinnerung"
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Mittwoch, 13.6.2007, 17:00 Uhr
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Hochschule Fulda, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften G 204
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Der "Zug der Erinnerung" wird durch Deutschland fahren, um der vielen
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Tausend Kinder zu gedenken, die in der NS-Zeit mit der "Reichsbahn"
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deportiert wurden und in den Vernichtungslagern des Ostens verschwanden.
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Allein aus Fulda stammen mindestens 51 dieser Kinder. Das jüngste Fuldaer
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Kind war 2 Jahre alt, als es wahrscheinlich in Riga ermordet wurde. Wir
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wissen wenig oder nichts über diese Kinder. Insbesondere heutige Jugendliche
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möchten wir deswegen motivieren, in den Herkunftsstädten auf lokale und
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regionale Spurensuche zu gehen. Unser Projekt ist der Gegenwart zugewandt -
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als ein Beitrag gegen den erstarkenden Rechtsextremismus durch
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Identifikation und Empathie für die Opfer.
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Die Veranstaltung informiert über das Projekt "Zug der Erinnerung". Es soll gemeinsam darüber nachgedacht werden, wie der "Zug der Erinnerung" in Fulda vorbereitet und empfangen werden kann.
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[[Bild:Ortsynagogefulda.jpg|thumb|Stelle an der die Synagoge bis 1938 stand]]
[[Bild:Ortsynagogefulda.jpg|thumb|Stelle an der die Synagoge bis 1938 stand]]
[[Bild:Altesynagogefulda.jpg|thumb]]
[[Bild:Altesynagogefulda.jpg|thumb]]
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[[Bild:Synagogeinnen2.jpg|thumb|Die ehemalige Synagoge - Grossansicht mit vielen Details und Ornamenten bei Klick, weitere Vergrößerung bei Download]]
 
== Im Stadtbild ==
== Im Stadtbild ==
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=== Synagoge ===
=== Synagoge ===
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[[Bild:Synagogeinnen.jpg|thumb]]
 
Die 1858 bis 1859 im alten Judenviertel errichtete Synagoge fiel in der Reichspogromnacht einem Brand zum Opfer. Die Brandstifter sollen NSDAP-Mitglieder aus dem Kasseler Raum gewesen sein.
Die 1858 bis 1859 im alten Judenviertel errichtete Synagoge fiel in der Reichspogromnacht einem Brand zum Opfer. Die Brandstifter sollen NSDAP-Mitglieder aus dem Kasseler Raum gewesen sein.
Die Fuldaer Feuerwehr schützte die umliegenden Wohnhäuser in der Gasse, die auch heute noch, wie die angrenzende Mikwe, erhalten sind. An der Stelle der Synagoge befinden sich heute Parkplätze und ein in den 60er Jahren errichteter Bau, in dem wechselnde Gaststätten betrieben wurden. Der heutige Name der Gasse ist ''Am Stockhaus''. Der Name geht auf das dort bis 1843 bestandene Gefängnis zurück.
Die Fuldaer Feuerwehr schützte die umliegenden Wohnhäuser in der Gasse, die auch heute noch, wie die angrenzende Mikwe, erhalten sind. An der Stelle der Synagoge befinden sich heute Parkplätze und ein in den 60er Jahren errichteter Bau, in dem wechselnde Gaststätten betrieben wurden. Der heutige Name der Gasse ist ''Am Stockhaus''. Der Name geht auf das dort bis 1843 bestandene Gefängnis zurück.
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Die Thorarolle und Teile der Bibliothek wurden in einer nächtlichen Rettungsaktion mit einem Handwagen von der christlichen Familie Schwarz aus der Rhönstraße in Sicherheit gebracht:
 
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<html5media width="400">https://www.youtube.com/watch?v=BL2ordmRiaw</html5media>
 
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=== Mikwe ===
=== Mikwe ===
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1960 wurde auf einem Teil des Geländes ein Gebäude errichtet, das als Zollamt dient. Im Keller des Gebäudes ist ein Gedenkraum eingerichtet, an dem eine Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht ist: ''Dieser Raum sei geweiht der Erinnerung an die Seelen aller Heiligen, Frommen und Großen in Israel, aller Männer und Frauen der altehrwürdigen Gemeinde Fulda, die hier ihre Ruhestätte fanden bis zur gewaltsamen Auflösung des Friedhofes zur Zeit der Schreckensherrschaft''.
1960 wurde auf einem Teil des Geländes ein Gebäude errichtet, das als Zollamt dient. Im Keller des Gebäudes ist ein Gedenkraum eingerichtet, an dem eine Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht ist: ''Dieser Raum sei geweiht der Erinnerung an die Seelen aller Heiligen, Frommen und Großen in Israel, aller Männer und Frauen der altehrwürdigen Gemeinde Fulda, die hier ihre Ruhestätte fanden bis zur gewaltsamen Auflösung des Friedhofes zur Zeit der Schreckensherrschaft''.
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Ein weitere Gedenktafel ist an der Ecke des verbliebenen Parks aufgestellt. Hier erinnerte in den Jahren 1975 bis 1988 die örtliche Gruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes jeweils am 9. November an die Auslöschung der jüdischen Gemeinde von Fulda. Später fand die Gedenkveranstaltung auf dem Platz der niedergebrannten Synagoge statt. Heute trägt der Park den Namen ''Jerusalemplatz''. Er erhielt den Namen in der Zeit, als der damalige [[Oberbürgermeister]] [[Wolfgang Hamberger]] den Kontakt zur jüdischen Gemeinde Fuldas intensivierte und ausbaute.
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Ein weitere Gedenktafel ist an der Ecke des verbliebenen Parks aufgestellt. Hier erinnerte in den Jahren 1975 bis 1988 die örtliche Gruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes jeweils am 9. November an die Auslöschung der jüdischen Gemeinde von Fulda. Später fand die Gedenkveranstaltung auf dem Platz der niedergebrannten Synagoge statt. Heute trägt der Park den Namen ''Jerusalemplatz''. Er erhielt den Namen in der Zeit, als der damalige Oberbürgermeister Hamberger den Kontakt zur jüdischen Gemeinde Fuldas intensivierte und ausbaute.
Der ''neue jüdische Friedhof'', auf dem heute auch die Bestattungen stattfinden, wurde 1904 angelegt. Zum Schutz vor Zerstörungen ist er nicht zugänglich.
Der ''neue jüdische Friedhof'', auf dem heute auch die Bestattungen stattfinden, wurde 1904 angelegt. Zum Schutz vor Zerstörungen ist er nicht zugänglich.
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====Literatur====
 
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* Ausstellungskatalog: Birmann-Dähne, Gerhild. "Haus des ewigen Lebens" : Ausstellungskatalog : jüdische Friedhöfe der Rhön und im Lipper Land in Fotos und Gedichten / Gerhild Birmann-Dähne ; Geschichtliches und Dias, Heinz-Jürgen Hoppe, Fulda : Zeitdruck, 1986. ISBN: 3924789096
 
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64 Seiten
 
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* Fotoband: Haus des ewigen Lebens; Juedische Friedhöfe in Osthessen und Unterfranken, Fotografien und Gedichte, Wissenswertes über jüdische Friedhöfe, von Gerhild Birmann-Dähne. Lauterbach: Fotoclub Lauterbach 1987 (Heimatkundliche Reihe des Fotoclubs Lauterbach 15), ISBN 3-89313-000-4, 96 pp.
 
=== Jüdisches Altenheim ===
=== Jüdisches Altenheim ===
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=== Ehemalige Jüdische Schule ===
=== Ehemalige Jüdische Schule ===
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In dem 1898 errichteten Gebäude Von-Schildeck Straße 10 / Rangstraße wurde die Volksschule der jüdischen Gemeinde eingerichtet. Hier wirkten der Lehrer Jakob Spiro (bis 1910), Iwan Möller bis (1939), Abraham Raphael Sonn (ab 1919). Sonn wurde 1942 ins Ghetto Theresienstadt|Theresienstadt deportiert und die Schule geschlossen.
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In dem 1898 errichteten Gebäude Von-Schildeck Straße 10 / [[Franz Rang|Rang]]straße wurde die Volksschule der jüdischen Gemeinde eingerichtet. Hier wirkten der Lehrer Jakob Spiro (bis 1910), Iwan Möller bis (1939), Abraham Raphael Sonn (ab 1919). Sonn wurde 1942 ins Ghetto Theresienstadt|Theresienstadt deportiert und die Schule geschlossen.
 
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[[Bild:Judeninfdsabbatmahl.jpg|right|framed|Sabbath-Gedeck im Speisesaal der Jüdischen Gemeinde Fulda]]
 
Nach der Nutzung als städtische "Hilfsschule" wurde das Gebäude 1987 von [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Wolfgang Hamberger]] wieder in die Nutzung der jüdischen Gemeinde übergeben. Es beherbergt heute das jüdische Kulturzentrum.
Nach der Nutzung als städtische "Hilfsschule" wurde das Gebäude 1987 von [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Wolfgang Hamberger]] wieder in die Nutzung der jüdischen Gemeinde übergeben. Es beherbergt heute das jüdische Kulturzentrum.
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* Krause-Willenberg, Horst: Die Geschichte des Leon Saper, der als polnischer Jude untertauchte, als katholischer Landarbeiter nach Fulda kam und in Breitenau inhaftiert war, in: Rundbrief des Fördervereins der Gedenkstätte Breitenau Nr. 19, Kassel 2000, S. 43-51.
* Krause-Willenberg, Horst: Die Geschichte des Leon Saper, der als polnischer Jude untertauchte, als katholischer Landarbeiter nach Fulda kam und in Breitenau inhaftiert war, in: Rundbrief des Fördervereins der Gedenkstätte Breitenau Nr. 19, Kassel 2000, S. 43-51.
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* Sammlung Literatur zu Fulda und Umgebung  U.S. Holocaust Memorial Museum Library [http://varian.ushmm.org/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?DB=local&CNT=50&SAB1=fulda&FLD1=Keyword+Anywhere+%28GKEY%29&BOOl1=all+of+these%22&LANGUAGE=&init=1]
 
== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.juedische-allgemeine.de/gemeinden/fulda Aktuelles aus der Gemeinde in der "Jüdischen Allgemeinen"]
 
* [http://stadtplan.fulda-online.de/map.asp?width=912 Stadtplan von Fulda]
* [http://stadtplan.fulda-online.de/map.asp?width=912 Stadtplan von Fulda]
* [http://www.alemannia-judaica.de/landkreise_giessen_fulda_friedhoefe.htm Jüdische Friedhöfe]
* [http://www.alemannia-judaica.de/landkreise_giessen_fulda_friedhoefe.htm Jüdische Friedhöfe]
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===Presse===
===Presse===
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* 5.10.08 Jüdisches Museum zu Gast an "Konrad Adenauer Schule" - Glaubenseindrücke aus 1. Hand [http://www.osthessennews.de/beitrag_D.php?id=1156006]
 
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* Spurensuche: Nachfahren der jüdischen Famile Katz besuchten einstige Heimat [http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1147487]
 
* Seltenes Fest und großer Tag für jüdische Gemeinde: neue Torarolle erhalten [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1133964]
* Seltenes Fest und großer Tag für jüdische Gemeinde: neue Torarolle erhalten [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1133964]
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==Jüdisches Leben im Landkreis==
 
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* Zwischen Gründonnerstag und Ostersamstag 2008 wurde in Eiterfeld die Gedenktafel mit der Inschrift: "Zur Erinnerung an die jüdische Gemeinde Eiterfeld 1701 - 1939" abgeschraubt und gestohlen. Über der Inschrift befindet sich das Abbild einer Menora (7-armiger jüdischer Leuchter). In der Tatortnähe wurden Flugblätter der "NPD" gefunden. Die Polizei vermutet antisemitischen Hintergrund [http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43558/1159588/polizeipraesidium_osthessen_fulda_huenfeld_hilders]
 
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* [[Neuhof#Ehemalige jüdische Gemeinde|Jüdische Gemeinde Neuhof]]
 
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* [http://www.synagoge-heubach.de Landsynagoge Heubach]
 
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* Jüdischer Friedhof Weyers
 
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* Hünfeld und Burghaun:
 
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: Elisabeth Sternberg-Siebert, "Jüdisches Leben im Hünfelder Land - Juden in Burghaun"
 
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: Elisabeth Sternberg-Siebert, "Jüdisches Leben im Hünfelder Land - Die Familie Joseph Strauss in Hünfeld"
 
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: [http://home.arcor.de/jued.spurensuche_burghaun Internetlink Auf den Spuren jüdischen Lebens im Hünfelder Land]
 
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* [http://www.alemannia-judaica.de/schenklengsfeld_synagoge.htm Schenklengsfeld auf der Seite alemannia-judaica.de]
 
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* [http://www.judaica-schenklengsfeld.de Website des JudaicaMuseums in Schenklengsfeld]
 
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* [[Uttrichshausen#Ehemalige jüdische Gemeinde|Jüdische Gemeinde Uttrichshausen]], Bericht  von [[Michael Mott]] in: http://www.alemannia-judaica.de/uttrichshausen_synagoge.htm
 
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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* '''[[Esther Bejarano]]'''
 
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* '''[[Gehringshof]]'''
 
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==Zug der Erinnerung==
 
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Der '''Zug der Erinnerung''' war eine „rollende Ausstellung“ in Deutschland und Polen, die 2007, 2008, 2009 und 2010 an die ''Deportation von mehreren hunderttausend Kindern aus Deutschland und dem übrigen Europa auf dem Schienennetz'', mit dem Personal und rollendem Material der damaligen Reichsbahn in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager erinnerte.
 
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Nach sechs Monaten quer durch Deutschland kam der Zug am 8. Mai 2008, am Ort der Auschwitz-KZs, dem heutigen in Polen, an. 80 Schüler begleiteten den Zug vom letzten deutschen Bahnhof bis nach Auschwitz. Der Zug hatte in 63 Bahnhöfen an die Deportation der Kinder erinnert und war von über 240.000 Personen besichtigt worden. Aufgrund der starken Resonanz wurde die Fahrt 2009 und 2010 fortgesetzt. Insgesamt haben bis zur Sommerpause 2010 über 390.000 Menschen die Ausstellung besucht.
 
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Beate Klarsfeld wollte mit einer Ausstellung an die Deportation von 11 000 jüdischen Kindern aus Frankreich erinnern. Die Bundesbahn weigerte sich jedoch, die Ausstellung in den Bahnhöfen zu zeigen. Sie kam auf die Idee, die Ausstellung quer durch Deutschland, über die Orte von denen aus Deportationen stattfanden in einem Zug zu zeigen. Ein gemeinnütziger Verein ''Zug der Erinnerung'' wurde im Juni 2007 gegründet. Die Fahrt des Zuges begann am 8. November 2007 in Frankfurt am Main. Der Zug, bestehend aus zwei Ausstellungswagen und einer wechselnden Zahl von Begleitwagen, wurde von einer preußischen Dampflokomotive der Ulmer Eisenbahnfreunde gezogen.
 
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Die Gedenkstätte wurde am 8. Mai 2008, dem weltweit begangenen Jahrestag der Befreiung vom und Sieg über das NS-Regime erreicht.
 
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Mehr Allgemeines zum "Zug der Erinnerung" in der Wikipedia [http://de.wikipedia.org/wiki/Zug_der_Erinnerung]
 
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[[Bild:Zug5.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zug4.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zuginnen.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zugkarin3.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zug2.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zugbahhofshalle2.jpg|right|thumb|In der Bahnhofshalle Fulda beim "Zug der Erinnerung"Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zugbahhofshalle1.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zugblumen.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zug3.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zug1.jpg|right|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Juedischevolksschule.jpg|right|thumb|Jüdische Volksschule in Fulda nach der Verwüstung in der "Reichspogromnacht" Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Zugerinnerung3.jpg|thumb|Vergrößerung bei Klick]]
 
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[[Bild:Judeninfdhess.jpg|right|thumb|Firma Hess am Steinweg Vergrößerung bei Klick]]
 
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===Nachlesen===
 
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====Abschluss in Auschwitz====
 
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Auch junge Organisatoren des Zuges der Erinnerungen aus Fulda waren bei der letzten Etappe zum Vernichtungslager Auschwitz dabei. Artikel dazu finden sich hier:
 
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* Stilles Gedenken in Oswiecim - »Zug der Erinnerung« am Tag der Befreiung vom Faschismus in Auschwitz begrüßt [http://www.jungewelt.de/2008/05-10/029.php]
 
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* »Die Bilder im Kopf waren schwarz-weiß«, Eindrücke von der Fahrt nach Auschwitz. Gespräch mit einer Teilnehmerin, Interview: Sabine Funder, Olga, 22 Jahre, studiert in Fulda Sozialwissenschaft mit dem Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen.... [http://www.jungewelt.de/2008/05-13/026.php]
 
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* Dokumentiert: Das Versprechen der Spurensucher [http://www.jungewelt.de/2008/05-13/025.php]
 
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* Botschaft des Lebens - Keine gewöhnliche Gedenkstättenfahrt: Mit dem »Zug der Erinnerung« unterwegs [http://www.jungewelt.de/2008/05-13/024.php]
 
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====Kosten====
 
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Auf eine Anfrage der Fraktion Die LINKE ([[Luc Jochimsen]] u.a.) antwortete die Bundesregierung am 20. Februar 2008:  ''der gemeinnützige Verein „Zug der Erinnerung“ hat das Bundesministerium
 
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für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Oktober 2007 um eine
 
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„Kostenfreistellung“ für die Trassengebühr und um die Übernahme der „Kosten
 
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für die technische Bereitstellung des Zuges (Lok und mehrere Ausstellungswagen)“
 
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gebeten. Dieser Bitte konnte aufgrund der wirtschaftlichen Eigenverantwortung
 
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der Eisenbahnunternehmen für die Bereitstellung von Trassen und
 
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Fahrzeugen und wegen der fehlenden haushaltsrechtlichen Ermächtigung in der
 
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gewünschten Form nicht entsprochen werden. [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/080/1608018.pdf]
 
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'''Rotenburg''': 6. April [[Esther Bejarano]], Überlebende des Mädchen-Orchesters in Auschwitz sang jiddische Lieder aus den Ghettos [http://www.zevener-zeitung.de/CMSartikel/lokales/artikel.asp?ID=29420&oldID=484&path=]
 
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'''Berlin''' Am 12./13. April wurde der Zug der Erinnerung auf das Abstellgleis am Ostbahnhof geschoben
 
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===Durchführung===
 
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Der Zug der Erinnerung hat am 9. Dezember bis 12.12.2007 auch in Fulda einen Stop eingelegt. Nähere Infos gibt es auf der Seite: http://zug-der-erinnerung.eu
 
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Hier gibt es auch einen Trailer, der in Kinos gezeigt wird (nicht mit Firefox abspielbar) : http://zug-der-erinnerung.eu/trailer.html
 
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Osthessennews bringt einen Bericht und Vorfall im Bahnhof Fulda, erzählt von einem Zeitzeugen [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1143708]
 
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{{:Zug der Erinnerung - Rede Dr. Thomas Heiler}}
 
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==Namen==
 
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Namen jüdischer Kinder und Jugendliche mit Geburtsort Fulda, die in Konzentrationslager verschleppt wurden:
 
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42 Namen (Quelle: Gedenkbuch „Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 – 1945“ (Bundesarchiv Koblenz, 2006).
 
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Adler, Ernst M. (* 03.05.1927) (Rhönstraße 6 ?)
 
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Bacharach, Peter (* 24.04.1928) (Adolf Hitler Platz 6 ? d.i. Unterm Heilig Kreuz)
 
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Blömendal, Betti Brunhilde (* 20.07.1930)
 
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Eschwege, Felix (* 19.10.1927) Fulda, Mittelstraße 25
 
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Goldschmidt, Aron (* 21.11.1938) (Mittelstraße 25 od. 28 ?) 
 
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Goldschmidt, Berthel (* 30.07.1925) (Mittelstraße 25 od. 28 ?) 
 
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Goldschmidt, Fritz (* 24.09.1931) (Mittelstraße 25 od. 28 ?) überlebt? Teilnehmer Mai 87 Veranstaltungswoche jüdisches Leben in Fulda
 
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Goldschmidt, Herbert Martin (* 03.11.1926) (Mittelstraße 25 od. 28 ?) 
 
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Goldschmidt, Ilse (* 09.12.1929) (Mittelstraße 25 od. 28 ?)  überlebt? Teilnehmerin Mai 87 Veranstaltungswoche jüdisches Leben in Fulda
 
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Goldschmidt, Martin (* 10.11.1926) (Mittelstraße 25 od. 28 ?)
 
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Goldschmidt, Max Erwin (* 08.11.1927) (Mittelstraße 25 od. 28 ?)
 
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Heinemann, Beate (* 19.09.1925)
 
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Hess, Chana (* 18.09.1941) (Karlstraße 32 ?)
 
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Heß, Friederike (* 14.04.1938) (Karlstraße 32 ?)
 
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Heß, Josef (* 23.07.1935) (Karlstraße 32 ?) überlebt? Teilnehmer Mai 87 Veranstaltungswoche jüdisches Leben in Fulda
 
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Hess, Sarah (* 18.09.1941) (Karlstraße 32 ?)
 
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Jüngster, Horst (* 27.09.1926)
 
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Kasten, Moritz (* 01.08.1928)
 
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Kasten, Salomon (* 03.11.1934)
 
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Kasten-Birnbaum, Gustel (* 20.07.1933)
 
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Kugelmann, Marion (* 06.03.1927)
 
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[[Bild:Heinrichstraße15.jpg|right|thumb|hier lebten die Geschwister Lehmann: Heinrichstraße 15]]
 
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[[Bild:Zwillinge.jpg|right|thumb|Die Fuldaer Zwillinge Fritz und Kurt Löwenberg wurden im November 1943 in Auschwitz ermordet
 
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Foto aus der Ausstellung im "Zug der Erinnerung"]]
 
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[[Bild:Stockhaus6.jpg|thumb|right|Am Stockhaus 6 Hier lebten die Geschwister Mayer]]
 
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Kunstadt, David (* 20.04.1931)
 
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Lehmann, Adolf (* 29.01.1931)
 
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Lehmann, Eva (* 13.02.1929)
 
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Lehmann, Klara (* 09.05.1933)
 
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-
Löwenberg, Fritz (* 30.05.1934)
 
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-
Löwenberg, Kurt (* 30.05.1934)
 
-
 
-
Mayer, Hermann (* 11.10.1931)
 
-
 
-
Mayer, Hertha (* 30.01.1929)
 
-
 
-
Mayer, Judis (* 20.01.1939)
 
-
 
-
Rapp, Günther (* 07.08.1927)
 
-
 
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Rapp, Marga (* 05.01.1931)
 
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-
Rosskopf, Irene (* 03.07.1928)
 
-
 
-
Stern, Malli (* 18.08.1932) (Karlstraße 9 ?)
 
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-
Tockus, Carola (* 18.03.1934)
 
-
 
-
Tockus, Sally (* 28.08.1939)
 
-
 
-
Vorenberg, Hannelore (* 20.08.1927)
 
-
[[Bild:Johannesstraße14.jpg|right|thumb|Wahlhaus, Fränze (* 23.02.1925) Johannesstraße 14]]
 
-
Wahlhaus, Fränze (* 23.02.1925) Johannesstraße 14
 
-
 
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Weinberg, Bela (* 07.01.1939)
 
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Weinberg, Justin (* 13.04.1933) (Rhönstraße 6?)
 
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Weinberger, Erika (* 03.08.1929)
 
-
 
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Weinberger, Kurt (* 28.11.1930)
 
-
 
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'''Quelle: "Auswanderungs"liste 1941/42 nach Riga'''
 
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-
Goldschmidt, Gertrud (* 11.2.1925) (Mittelstraße 25 od. 28 ?)
 
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Goldschmidt, Ilse (* 26.12.1922) (Mittelstraße 25 od. 28 ?) (Mittelstraße 25 od. 28 ?)  überlebt? Teilnehmerin Mai 87 Veranstaltungswoche jüdisches Leben in Fulda
 
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-
Kasten, Salomon (*3.11.1934)
 
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-
Löwenberg, Martin (* 21.1.1928)
 
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-
Sichel, Hugo (* 29.9.1934) (in der Liste gestrichen)
 
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Weinberg, Ruth (* 29.4.1938)(Rhönstraße 6 ?) überlebt? Teilnehmerin Mai 87 Veranstaltungswoche jüdisches Leben in Fulda
 
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'''Quelle:  31.5. 1942 wahrscheinlich in den Raum Lublin'''
 
-
 
-
Hirschberg, Selma (*19.10.1927) Fulda, Am Stockhaus 10
 
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-
'''Quelle E. Sternberg-Siebert [http://home.arcor.de/jued.spurensuche_burghaun/Opfer/Opfer.html homepage]
 
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'''[[Burghaun]]'''
 
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-
Friedel Nußbaum, geb. 13.6.1928 in Burghaun, Burghaun, Ringstr. 20 >1941 Riga – Stutthof + Jan. 1945
 
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Marga Stern, geb. 6.10.1931 in Fulda, Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
 
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Samuel (Semmi) Stern, geb. 29.6.1934 in Fulda, Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
 
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Markus (Max) Stern (Zwillingsbruder), geb. 29.6.1934 in Fulda Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
 
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Marianne Stern, geb. 10.5.1933 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
 
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Irene Stern, geb. 1.11.1934 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
 
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Alice Stern, geb. 13.12.1935 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
 
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Herta Stern verh. Tombowsky, geb. 1.6.1922 in Burghaun, Holland/Amsterdam, >Westerbork, 1944 Theresienstadt, 1945 Bergen Belsen
 
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Markus Stern, geb. 7.5.1936 in Fulda, Frankfurt, Thüringerstr. 23 >vermutlich Sobibor
 
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Marga Strauß, geb. 29.4.1928 in Burghaun, Ringstraße >1942 Theresienstadt – Auschwitz
 
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Manfred Strauß, geb. 5.4.1931 in Burghaun, Ringstraße >1942 Theresienstadt - Auschwitz
 
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Julius Strauß, geb. 4.9.1922 in Burghaun, Frankfurt, Sandweg 7 >1941 Minsk
 
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Friedel Strauß, geb. 23.6.1925 in Burghaun, Frankfurt, Fischerfeldstr. 13 >1941 Minsk
 
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Rosa Strauß, geb. 9.8.1926 in Burghaun, Frankfurt, Sandweg 7 >1941 Minsk
 
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Ruth Wallach, geb. 14.10.1923 in Breitenbach a.H., Frankfurt, Schwanenstr. 2 >1941 Minsk
 
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'''Eiterfeld'''
 
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Amalie (Alis) Strauß, geb. 24.3.1923 in Eiterfeld, Berlin >1944 Auschwitz
 
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Herbert Wiesenfelder, geb. 15.7.1926 in Eiterfeld, Frankfurt, Kleiner Wollgraben 8 >1941 Minsk
 
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Bertha Wiesenfelder, geb. 4.10.1928 in Fulda, Frankfurt, Kleiner Wollgr. 8 >1941 Minsk
 
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Dewara Wiesenfelder, geb. 25.2.1939 in Fulda, Frankfurt >1941 Minsk
 
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'''[[Hünfeld]]'''
 
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Emilie Strauss, geb. 23.3.1927 in [[Hünfeld]], Holland >Westerbork, Sobibor + 21.5.1943
 
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Manfred (Fredy) Weinberg, geb. 24.6.1923 in [[Hünfeld]], Frankfurt >Majdanek + 11.9.1942
 
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'''Rhina'''
 
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Sophie Katz, geb. 2.5.1935 in Fulda, Frankfurt, Sandweg 7 >1941 Minsk
 
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Mirjam Klebe, geb. 15.3.1923 in Rhina, Frankfurt, Fichtestr. 18 >1941 Minsk
 
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Senta Klebe, geb. 7.3.1925 in Rhina, Frankfurt, Hans-Thomastr. 24 >1941 Minsk
 
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Herbert Klebe, geb. 8.1.1927 in Rhina, Frankfurt, Fichtestr. 18 >1941 Minsk
 
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Rudi Klebe geb. 25.6.1922 in Rhina, Frankfurt, Fischerfeldstr. 13 >1941 Riga, 18.2.1945 in Stolp erhängt
 
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Else Oppenheim, geb. 7.4.1923 in Rhina, Frankfurt, Rechneigrabenstr.18 >22.11.1941 Kowno
 
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Natalia Pfifferling, geb. 1.11.1924 in Rhina, Berlin-Kreuzberg, >26.9.1942 nach Raasiku/Reval
 
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Kurt Victor, geb. 14.8.1930 in Rhina, Frankfurt, Hebelstr. 13 >1941 Minsk
 
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'''Wehrda'''
 
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Marga Plaut, geb. 6.9.1925 in Wehrda, Bendorf >1942 unbekannt
 
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Meyer M. Plaut, geb. 27.1.1928 in Wehrda, Frankfurt >1943 Sobibor
 
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Rita Plaut, geb. 18.2.1930 in Wehrda, Frankfurt, Uhlandstr. 21 >1941 Minsk
 
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===Presse===
 
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* 4.12.07 FZ Rollendes Museum zeigt Schicksale deportierter Kinder [http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/regional/dezentral/fulda/art5879,172831]
 
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* 9.11.07 Der Spiegel: "Memory Train to Auschwitz"  [http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,516430,00.html]
 
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* 10.11.07 Junge Welt: Zug der Erinnerung rollt Wanderausstellung auf Schienen hält das Gedenken an von den Nazis deportierte Kinder wach [http://www.jungewelt.de/2007/11-10/035.php]
 
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* 7.11.07 Redblog Nachrichten gegen den mainstream [http://redblog.twoday.net/stories/4422463/]
 
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===Vorbereitung===
 
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Veranstaltung zum Projekt
 
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"Zug der Erinnerung"
 
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mit
 
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Hans-Rüdiger Minow, Pressesprecher des Projekts "Zug der Erinnerung"
 
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Mittwoch, 13.6.2007, 17:00 Uhr
 
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Hochschule Fulda, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften G 204
 
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Der "Zug der Erinnerung" wird durch Deutschland fahren, um der vielen
 
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Tausend Kinder zu gedenken, die in der NS-Zeit mit der "Reichsbahn"
 
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deportiert wurden und in den Vernichtungslagern des Ostens verschwanden.
 
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Allein aus Fulda stammen mindestens 51 dieser Kinder. Das jüngste Fuldaer
 
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Kind war 2 Jahre alt, als es wahrscheinlich in Riga ermordet wurde. Wir
 
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wissen wenig oder nichts über diese Kinder. Insbesondere heutige Jugendliche
 
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möchten wir deswegen motivieren, in den Herkunftsstädten auf lokale und
 
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regionale Spurensuche zu gehen. Unser Projekt ist der Gegenwart zugewandt -
 
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als ein Beitrag gegen den erstarkenden Rechtsextremismus durch
 
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Identifikation und Empathie für die Opfer.
 
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Die Veranstaltung informiert über das Projekt "Zug der Erinnerung". Es soll gemeinsam darüber nachgedacht werden, wie der "Zug der Erinnerung" in Fulda vorbereitet und empfangen werden kann.
 
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[[Kategorie:Religion]]
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[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Architektur]]
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